.1/ zg, 17. Februar 1916. ^ Fertige Bücher. BSririibl-I! i- d. Ttichn. Bilchh»nd-l. 997 Paul Grab e i n Hm Auto durch Feindesland Während der ersten Kriegsmonate in Frankreich, zur Zeit von Mucks unerhört raschem Vor. stoß, ist am Niederrhein der Autopark der Obersten Heeresleitung gebildet worden, in besten Verband Paul Grabein, der bekannte Nomandichter, an den dramatischsten und bedeutungs vollsten Ereignissen des Feldzugs teilnahm. Bis in die vorderste Front ist die schwarze Schar der freiwilligen Autolenker gedrungen. Munition und Verpflegung hatten sie dem Heer zu bringen, Verwundete beförderten sie in die Etappe zurück, und zweimal, am Wrkanal und in den Wintertagen der Schlacht von Soissons, haben sie bei entscheidenden Truppenver schiebungen sich betätigt. Aus Schützengraben, unterirdischen Berghöhlen und Artilleriestellungen in den Wäldern der Aisne holt Grabein den Stoff seiner Schilderungen, denen die packende Krass des ursprünglichen Erlebnisses innewohnt. Er erzählt von tollkühnen Sprengungsfahrten mit Pionieren, die feindliche Brücken in die Lust fliegen lassen. Er zeigt die Automobil- kolonnen auf dem Nachtmarsch, die Vorwärtsbewegung der deutschen Heeresmaschine in Feindesland, das geordnete Hasten und Drängen der Hunderttausende, die unaufhaltsam demselben Ziele entgegengehen, dem großen, durch eiserne Beharrlichkeit zu erkämpfenden Sieg. D-, neueste Band Llllstein-Kriegsbücher M 134*