^ 39, 17. Febtuar 1916. Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. XV»D»D! Insel-Verlag zu Leipzig Trotz des verhältnismäßig späten Ausgabetages unseres (A Inse!-Almanachs Wö Preis: Dnrronierr fünfzig Pfennige wurden innerhalb von V Wochen nahezu 50000 Exemplare abgesetzl. Infolge der ständig eingehenden Bestellungen sind wir genötigt, wiederum einen Neudruck zu bestellen, und es erscheint in diesen Tagen das 5l. brs 5ö. Tausend wir bitten, sich auch weiterhin, besonders bei Lieferung ins Held und die Lazarette, dafür zu verwenden. DerAImanach istals8eldpostbricf versendbar. wir liefern einmalig, wennaufmitfolgendem Zettel bestellt, 50 Exemplare zum 700-Preis, je für 25 Pfennige dar, oder Partie zz/zo Der Insel-Verlag zu Leipzig ZelSbuchhanSlungen sei -ringen- zum verkleb empfohlen vom feldgrauen Suchhänöler von Karl Storch 10. Taufen- M. 1. flls Schipper Zur Zront Otto Riebicke - 1.—S. Taufen- - M. 1.- vie deiüen Sucher sollen Sie meistgekausten -er Serliner Rriegsausstellung sein! Ereutz'sche verlagsbuchh., Nagüeburg die Zulle des Heils von Paul Zischer 11 Bogen gr. 8°. Preis ^ 2.40, in Leinwand 3.— (bedingt mit 30U, bar mit 33zzU) Das Buch wendet sich a» solche Glieder der christlichen Ge- meinde, denen cs Bedürfnis ist, Wesen, Grund und Inhalt ihres Glaubens auch in das Licht des Verstandes zu stellen und mit ihrem ganzen geistigen Dasein in lebendige Beziehung zu setzen. Solchen Lesern will der Verfasser zeigen, welcher Reichtum von sittlichen und religiösen Gütern und Kräften uns durch die Botschaft von dem aus Golgatha Gekreuzigten erschlossen ist. Verzichtend aus eine einheitliche Formel, die doch nie im stände wäre, jenen Reichtum zu umsassen, gibt er einen weit aus schauenden Überblick über alle die Versuche, in denen die Christenheit von den Zeiten Jesu an bis in unsere Gegenwart herein das Rätsel des wundervollsten Ereignisses der Geschichte zu ergründen trachtete. Das Buch ist in allem Wesentlichen von jeder besonderen Zeitlage völlig unabhängig. Dennoch dars es als ein Kriegs- buch im höchsten Sinn des Wortes bezeichnet werden. Denn nie ist unserem Volk so lebendig wie jetzt vor die Seele gestellt worden, was stellvertretendes Leiden und Sterbe» heißt/ nie ist darum auch das Bedürfnis größer gewesen, das heiligste Opser, das Jesus für die Menschheit dargebracht hat, in seiner ganzen Tiefe zu verstehen. Ich bitte zu verlangen. Stuttgart, IS. Kebr. 1816 I. F. Steinkops Bering