Umschlag zu 212. Freitag, den 11. September 1908. lieber den lVassevn HnlbiiisnatssÄrrift für schöne Literatur m cn ln m Erscheint aiu 1v. und 2S. jedes ZNeuats. m m m m Herausgeber: Or. 1^. Expedrtus Schnridt^ 0.1^. LL. 'WAWUKW ^lls auf dem Düsseldorfer Katholikentag Professor Al exers-Luxemburg das katholische Deutschland in einer herrlichen Rede ausforderte, sich in der Pflege der schönen Literatur nicht von Akatholiken in den Schatten stellen zu lassen, erscholl rauschender Beifall. Me weit diesem Bei fall der Wille zur Tat zur ^>eite stand, - dafür haben wir einen untrüglichen Grad messer an dem Opfersinn, mit dem die Katholiken deutscher Zunge ihrer einzigen belletristischen Halbmonatschrift: „Ueber den Wassern" Förderung und Unterstützung angedeihen lassen. Die Zeitschrift wird von dem berühmten Franziskaner-Literaten Or. Txpeditus Schmidt in einer so muster haften weise geleitet, daß sie einen ver gleich mit den angesehensten akatholischen Revuen nicht zu scheuen hat. Aber selbst die glänzendste Zeitschrift ist machtlos ohne die tatkräftige Förderung durch Vermehrung der Abonnenten. Wer immer also Prof. Alexers Beifall spendete (und das ganze katholische Deutschland tat es in Wort und Schrift), hat auch die Pflicht, durch die Tat dafür zu sorgen, daß die einzige katholische belletristische Halbmonatsschrift nicht das Schicksal ihrer Vorgängerinnen teile. Ts ist Ehrenpflicht nach dem brausenden Jubel in Düsseldorf! vr. ptiil, Txpeditus Schmidt, O. ?r. tVt. »M' 4. HZuartal! Zahl der Abonnenten rund 3000! Bezugspreis für das Vierteljahr (6 Hefte) Al. H50 ord., M. s.— no., Hreiexpl. s5/f2 » Probeheft gratis! Alphsnsus - Buchhandlung in Münster i. ZV.