Ligger standen siebt Immanen2 und 1rans26nden2 unversöbnbeb gegenüber. Oie Lrkenntnis des seböpferiseben Verbältnisses des Welt- Geistes 2U allen Lörpern, die er naeb ^krt des Lraükeldes der kb^sik, jedoeb grundsätxbeb init Dicbtgesebwindigkeit bewegt umgibt, ermög- lielit die endgültige Beseitigung dieser unversöbnlieben ^kntitbese. Oer Weltgeist bedarf der wunderbaren Wandlung in konkretes 8ein, das will, uni iin gegensinnigen ^lrtte der 8trablung sieb seines Daseins 2U treuen. Oie Ilrdaseinskreude balt damit iliren Lin2ug in die tote oder unbeimbeb und sinnlos d^namisebe blatur des Abendlandes. Oem metapb^siseb wenig- vorgesebulten Deser wird es vor der Viel- 2abl der neuen kerspektiven sebwindeln. Lr möge jedoeb bedenken, daö die B.üekfübrung all dieser Bbä^iomene aut das Ilrwesen alles Debens eine ungeabnte Vereinfaebung und Verklärung unseres Weltbildes bedeutet, deren praktisebe bonsec^uenren ebentalls unabsebbar sind. Von besonderer Bedeutung dürften sie sieb erweisen, wenn die sozialen und pobtiseben Folgerungen aus dieser Wesenssebau gezogen werden, Oer Weg der Erkenntnis allein vermag uns über den toten Bunkt binaus2ukübren, an dem Oeutseblands Oesebiek derzeit 2U scbeitern sebeint. Line neue Ltbik aut positivem Orunde tut uns not in voller und beroiseber Lejabung der tragiseben Lpannung des Vlenseben. Obne diesen ^uksebwung bleibt gerade unsere Oesebiebte sinnlos. Denn wir baben unsere Lorm noeb niebt gefunden, unsere Ausgabe im Völker- ganren noeb niebt erfüllt. blur eine dureb umfassende Diebe reiebe äeele kann die Idee gestalten, der wir alle 2u dienen berufen sind. 1rot2 oder gerade wegen der Ungunst der weiten baben wir uns ent- seblossen, das Lueb berausirugeben. ^.n Vlittelmäbigkeiten droben wir 2U ersticken, aber an starker geistiger Lübrung, und sie ist die 8ebn- suebt der 2eit, baben wir wabrlieb keinen Oberllub. r>r /^r'/rr'e Lekreunäeten kirrnen stellen wir susnslunsweise 1 gekettetes 8tück keclingt rur Verfügung KOI>s!L L LOIV!?. IIX