Fertige Bücher. 21, 8. Februar 1910. 81ipenrlien unä 81uc!ienun1er8lüt2un^en Oro88lierro8lum lNeckIenburA-Lelivverin uncl im 6ro88lie>-roAlum lNeckIenburA-81l-e!it?. 01 io äobl'otlot', Nölivetäv ä,r Universität kostoolc. kreis xed. 1 .S 80 Die juri8ll8cken Prüfungen Orv88kei-roLtum 1Necklenbui-A-8ckiverin unc! lla8 juri8tl8cbe 81uclium. Ollo ^Liirötlor, Leinetär der Universität Rnstoek. kreis 1 40 i^ir liefern mit 30°/, in Lscdnnnx nnä 40°/, xexen bar. kreiexewplLrs: 13/12. IVisinnr i. L, 5. kebrnnr 1910. Nin8tortk'8clie Verls^bucblisntllulix. Puttkammer <8r Mühlbrecht Buchhandlung für Staats- und Rechtswissenschaft Berlin Erstmalig als Band 200 der „Statistik des Deutschen Reiches" erschien soeben: Deutsche Sterbetafeln Z) für das Jahrzehnt 1891—1900 Bearbeitet im Kaiser!. Statistischen Amte Vll, 54 und 215 Seiten mit 6 Tafeln. 4". M. 5 — ord., M 3.75 netto C^as Werk enthält allgemeine deutsche Sterbetafeln für den Zeitraum ^ 1891—1900 in unausgeglichener und in ausgeglichener Form mit ver- sicherungstcchnischen Beilagen unter ausführlicher Angabe der Unterlagen und der angewandten Berechnungsweise. Zum Vergleiche der Sterblichkeits- Verhältnisse verschiedener Teile des Reichs sind für denselben Zeitraum Sterbetafeln für 14 Einzelftaaten, Staatenteile oder Staatengruppen bei- gefügt; auch sind allgemeine deutsche Tafeln für den Zeitraum 1881—1890 berechnet, so daß mit Zuhilfenahme der Veckerschen Tafeln für den Zeitraum 1871 72 bis 1880,81 die fortschreitende Besserung der deutschen Sterblichkeits verhältnisse während der drei letzten Jahrzehnte zahlenmäßig zu verfolgen ist. (Interessenten sind natürlich in erster Linie Versicherungsgesellschaften >.7 und -beamte. Versicherungstechniker und -Mathematiker, Statistiker und Volkswirtschaftler. Dann aber auch Ärzte, öffentliche und private Heilanstalten, Sanatorien und Krankenhäuser, RegierungS- und städtische Behörden, medi zinische, wissenschaftliche und statistische Institute des In- und Auslandes. CV)ei dem großen Interessentenkreis und der Bedeutung dieser Veröffent- ^ Uchung für die Praxis wird sich eine besondere Verwendung lohnen. Wir bitten deshalb umgehend und reichlich zu verlangen. Zettel anbei. R v Decker s Verlag, Berlin 8>V. I y. Gegr. 1713. Soeben erschien: Ugtlneine MOlMisliiig siir Post » NH MgrMik. « Abschnitt V, Abtcilg. 1: Postordnung. Pins gcb. 2 ord., I.so ^ uo. Ulk NM lieiMMrkkltil'en 7 Lxpl. bar mit 50A> Venk3g8an8la!1 Lmi! Hbigl ^ ^Vissbaäsn 35. Dieser Abschnitt ist der wichtigste der »Allgemeinen Dienstanweisung für Post und Telegraphie« und zwar nicht allein für die Beamten, sondern auch für das Publikum, weil er Auf schluß gibt über die wichtigsten, iu der täglichen Praxis am häu figsten benötigten Post- Vorschriften. In Kommission können Exemplare leider nicht abgegeben werden.