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12844 Mrs-nblaU s. d. Dlschn. Buch-»nd-I. Fertige Bücher. /ff 270, 21. November 1913. ^ Regensburger Marienkalender 1914, 49. Jahrgang! Ausgaben (Bayern, Württemberg, übriges Deutschland, Oesterreich, Schweiz) 50 Pf. ordinär. Bezugsbedingungen, die sich ab Negcnsburg und ohne Freiexemplare verstehen: Preis von von von von nnn von siir einzelne 10 Empire. 18 Explre. 50 Explre. 100 Explre. 30» Explre. s»v Explre. lviib Explre. Exemplare ab: ab: ab: ab: ab: ab: ab: 46 eZ a 34 H ä 43 <- ä 32 -Z ä 31 -Z ä 40 ü 20 -z a 28 -Z Die Partiepreise finden auch Anwendung, wenn der Bezug nach und nach erfolgt. Regensburg, im November 1913. Friedrich Pustet, Verlagsbuchhandlung. m Soeben erschien: Unsere Richter und die Rechtsprechung. Eine wohlmeinende Kritik im allgemeinen Volksinteresse. Von vr. Justus Ernst. Geheftet 1.— ord., 70 H no., 65 H bar u. 11/10. Der Verfasser übt in der aktuellen Schrift scharfe Kritik an dem jetzigen Gerichtsverfahren, an den Richtern und Rechtsanwälten. Firmen, die noch nicht bestellt haben, bitte ich um gehend verlangen zu wollen. Unverlangt sende ich nicht! Bestellzettel anbei! Leipzig, 20. November 1913. Verlag von O. Kracklaner (Richard Goldacker). l 3. Habbel, Berlagshandlung, Regensburg, Gutenbergstr. 17. IMassenartikel! T Neues Kochbuch für Mihmlhtr-Mmien. 230 Orig -Rez. v. Marie Buchmeier, Herrschaftsköchin. Preis geheftet 50 H ord., 35 H no., 30 H bar.f „ gebunden 75 ^ ord., 50 H no , 45 ^ bar./ ^ 2 Probeexemplare mit 50»/n- Enthält auf 120 Seiten folgende Rezepte: 31 Glasuren, 10 Behandlungen der Zutaten, 11 Bereitungen der Teige, 196 verschiedene Weihnachts- und Teegebäcks, wie: Ringel, Plätze!, Stangen, Blumen, Biskuits, Brezeln, Sterne, Muscheln, Krapfen, Winden, Schaume, Zeltchen, Schnitten, Konfekt, Pfeffernüsse, Kränzchen, Plätzchen, Makronen, Törtchen, Bögen, Späne, Busserln, Schlangen, Bälle, Spekulatien, Kakes, Waffeln, Hippen, Lebkuchen, Marzipan, Zwieback re. rc. Wir bitten zu verlangen. Unentbehrlich für jede Leihbibliothek! Soeben erschien in meinem Verlage: Ain iktt Roman von Alexander Geymann. Angebunden M. 3.—, gebunden M. 3.50. Die Presse urteilt über diesen flüssig und spannend geschriebenen Roman: Fränkischer Kurier: Ein hohes Lied der Liebe kann man seinen Noman nennen. Es gibt da Kapitel mit so lebendiger Handlung, das; man fast von dramatischer Wucht sprechen kann und sich einem die Em pfindung aufdrängt, daß die dramatische Ader des Verfassers vielleicht noch stärker ist, als sein Erzählertalent. Gerade in den großen Linien steckt die Bedeutung des Gelimannschen Romans, aus ihnen spricht die künstlerische Begabung des Verfassers, die auch in einigen von ebenso feiner Empfindung wie scharfer Beobachtnng zeugenden Stimmungsbildern hervor tritt. Es steckt auch Ursprünglichkeit genug darin, daß er sich ^ in dem gewaltigen Wust von belletristischer Literatur, der all jährlich, namentlich vor Weihnachten auf den Markt geworfen wird, zur Geltung bringen und behaupten wird. Nordbayerische Zeitung: Der Titel fesselt und das ganze Werk fesscllt. Die Handlung des Romans ist reich und farbenprächtig, die Schilderung der Situation plastisch, die Charakterisierung der Personen scharf, die Sprache gewählt. Auf jede» Fall kann man den Roman als starke Talentprobe ansehen, die GcymannS weiteren literarischen Weg mit Interesse verfolgen läßt. Nürnberger Zeitung: auch sein stilistisches Können hebt bas Buch über die Fluten des Alltags hinaus. Ich liefere, wenn aus anliegendem weißen Zettel bestell«, bis 18. Dezember zum Borzugsrabatt von SöH. Nürnberg, November 1913. Jacob Jeiser.