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7654 Bi-rs-nbl-u ,. d. Dychn. Buchhlmd-l, Fertige Bücher. .4? 262, 10. November 1916. Verlag von /luguft Seil in Stuttgart Soeben gelangte zur Ausgabe: 1 ^ahr Rriegsinvaliöenfürsorge mit besonderer Berücksichtigung der Kriegsblinden Hcrausgegeben von der Versicherungsanstalt Württemberg VeratungsstrUe für kriegsInvattSen in Stuttgart 70 Seiten Text auf f. Künstdruckpapier in Lex.-Format mit 6 Tabellen und 67 Bildern in Autotypie Preis geheftet M. 1.— ord., 77L Pf. netto, SO Pf. bar Diese Schrift mit ihren Abhandlungen: „I Jahr Kriegeinvalidenfürsorge", „Kriegsblnidenfürsorgc und Industrie", „Uebergangswerkstätte für Armamputierte", „Wie ich für meine Kriegsinvaliden nach Arbeit Umschau halte", sowie „Einiges über Ersatzglieder nach neueren in Württemberg gemachten Erfahrungen" bildet für jeden, der mit KriegS- invaliden zu tun hat, ganz besonderes Interesse. Sehr lehrreiches Tabellen- und Bildermaterial ist ihr beigegeben. Insbesondere wird die Abhandlung „Kriegsblindenfllrsorge und Industrie" von dem Reichsdeutschen Blindenverband als unzweifelhaft das Beste anerkannt, das bisher auf dem Gebiet der Kriegsblindenfürsorge in Deutschland geleistet worden ist. Auch in der Zeitschrift des Reichsausschusses der Kriegsbeschädigtenfürsorge, September 1916, Nr. 4. wird diese Schrift als anregend, lehrreich und in ihren Ergebnissen erfreulich bezeichnet und betont, „daß für jeden, der in seinem Gebiete die Verwendung der Kriegsblinden in der Industrie fördern will, die Kenntnis der württembergischen Denkschrift unerläßlich erscheint". Haben Sie die Freundlichkeit, dein wertvollen Buche im Interesse der guten Sache eine rege Verwendung angedeihen zu lassen, es steht Ihnen ein geradezu unbegrenztes Absatzgebiet offen. ES gibt heute kaum eine Ortschaft, die nicht mehrere Invaliden zu verzeichnen hätte, und es kommen außer den KricgSinvaliden und deren Angehörigen als Interessenten für das Buch in erster Linie in Betracht die Grtsvorsteher, Geistliche, Lehrer, Arzte, Sezirksämter, Sie verstcherungsträger, Krankenkassen, öerufsgenossenschasten, Versicherungsanstalten, staatliche unS gemeinöliche SehörSen, Inüustrie, Gewerbe unS HanSel ufw. <vtto Riebicke Sen Lesern Ses öörsenblattes wohlbekannt, schreibt mir soeben: «vu mein veutfchlanS" ist mir in Siefen Tagen, Sa wir nicht mehr in Ser Somme- Schlacht stehen, fonSern im schwermütigen ZlanSern leichte Abwehr haben, ein lieber kameraS geworüen, Sen ich immer gern mit mir nehmen werSe. Sie glauben nicht, wie Sa« empfinSfame SolSatrnherz nach 0 Wochen -tefer fürchterlichen Somme Sieses Grieben -er fernen Heimat, wie es in Ihrem Süchlein liegt, nötig hat! Geben Sie es allen SolSaten! Ihr sehr ergebener Gtto Ni-bicke Sewtß werben öie Sortimenter gern weiter Sazu helfen, Saß -ies Such noch recht viele im ZelSe so erfreuen kann. Du mein Deutschlanö helmatbilSer deutscher Künstler A deutsche Seöichte A Mit Titelzeichnung unS Geleitwort von Hans Thoma 100.—140. Tausenü -0 Pf. »kS., 40 Pf. bar von S an mit 4S°/°, von SS an mit S3"/o Zritz hepöer öerlin-Aehlenöorf II» Mtllie MM» kür «e tclMlr MS/17 * Sb77 Mimlke I«Ilie MI» !»IM Lin 2wei8ßraebi^68, inkalt8reiebe8 Werk, dro8ebiert, 240 Leiten 8tark Verkauk8prei8 2.— . In einer Xeit, wo unter dem Lindruek d«8 Kriege die jüdieebe Literatur ka8t aller k-änder eine 8ewi88S Lineeitigkeit und 8ubjektivs Vollr8bildun8 unternommen, ent8pr66belld der Neutralität de8 IaSnde3 in rein objektiver ^6186 jüdi8ebe8 ^Vi38en ru verbreiten. Im dabr- buob beünden 8icb eins reicbe ^nrabl von ^bkandlun^en über wieb- über die jüdi8eben sebweir. Oemeinden und Vereinigungen Artikel rein allgemein jüdi8oben Inbalte3. Va8 dabrbuck wird de8kalb aucb in Veul8cklsnd bobe8 Intere88e finden. — dede jüdi8cke Familie wird die8 ^Verk an8ckaffen. ld62u^8bedingung6n: Infolge b68ebränkter ^.utlage und gro88er Naebkrage wird da8 düdi8ebe dabrbueb kür die Lebweir nur fest, re8p. bar abgegeben. ?rei8 ord. 2.—, nur bar ^ 1.40. Partie 13/12 Exemplare. Verlsx ües ^üäisclien ^slirductie« kür üie 8clnveir Turern Telprlx. ^u8>iskorung kür voutseblancl: I,. 7^. Littlsr, Ooiprig.