M 127, 21. Juni 1919. Fertige Bücher. mm»«-»,. d. DU». s»ch«°»d,l. 6499 vie be8te Publikation in groben ori^inalZetreuen färb §en ^Viederzaben ist: i8emneitVM ttsrausAe^eben von NZx Driedländer, Direktor des Kaiger-Drieclricii-iViuseums, Derlin formst 72 : 59 cm / IÜ 8eiten l'ext, 6 fsrbenlicktärucke unä I einfarbige ficklärucklskel In IlsIdleinen-INsppe IN. 180 — je 40 IN.; ?rellellsb<13:57cm) 25 IN. ^ ' berieb . tlng (preäeNs) / 6. Der kl. ^n1oniu8 — Oer KI 8ebs8lisn fiy Urteil über äs8 Werk: 0>e <eckni8cke Ueistunb suf clem Oebiet cle8 fsrbencl'uclc8 i8t eine gsnr un^evvöknlieke. k^sck Omkar'8 ^^DWWWMWWWWWWWWIWWWWWWWI WWWßWWMMWWWWW Hammerstein Zwischen Traum und Tagend ^ wird uns geschrieben: „Schon lange haben wir keinen Gedichtband mit solchem ungetrübten Genuß gelesen wie den vorliegenden. Jedes Gedicht eine perle. Edelste Vorbilder und doch völlig ein Eigener, das ist unser Hammerstein, Ser uns hier seine reifsten Dichtungen vorlegi. Mb es Stimmungsbilder sind, Naturgemälde, ob Emdrücke von den Schlachtfeldern auf Rußlands Steppen, ob Balladen: immer fesseln uns Sprachschönkeil und Gedankentiefe in gleicher lveise. INan lese nur „Fronleichnam" und sage, ob je einer den Stimmungswert unseres ländlichen Fronleichnamumganges in so schlichten Versen hingezaubert ka,l. Mder „Ruffischer Dag" oder „Leuchtrakete" oder man müßte sie ehrlicherweise alle aufführen, diese perlen edler Lyrik. Darum sei lieber gleich der ganze Band allen Freunden echter Dichtkunst empfohlen. Sic werden den Namen Hammerslein nicht mehr aus dem Auge verlieren wollen " D. Preis -es eleganten SanSes M. S - orS-, M. 4.S0, bar M. 4.- 2 Probeexemplare bar mit 40 Prozent für M. 7.20 netto. In Sen nächsten Tagen erscheinen ausführliche Sefprechungen in Sen gel-fensten Tagesblättern unS Zeitschriften. — wir bitten Eie Saher, Ihr Lager rechtzeitig mit Exemplaren zu versehen. U Nur München, Juni ;s;g Verlag parcus L To. 714*