L. Staackmann <A Vier Wochen nach Ausgabe öer ersten Justage erscheint das vierte unö fünfte Taufen- von Robert Hohlbaum Oesterreichs Ein Roman aus -sm ^ahre Isbö Srosch. M. 4.- Seb. M. S.- Leipziger Neueste Nachrichten sDr. Kranz Servaes): „.. . Der junge österreichische Dichter, öer nach einem vlelversprechenöen Novellenbanö hier seinen ersten Roman veröffentlicht, steht üen entschwundenen Tagen völlig mit den Gefühlen eines historisch abgeklärten Weisen gegenüber.. . Das Such ist reich an Stimmungen, Szenen, genrehasten Vorfällen, geschichtlichen Momenten. Es ist fast ganz frei von Restexionen unö nüchternen Serichten. Eine Rünstlerhand zieht üie Linien unö mischt die Karben... hier ist Gott sei Dank noch nicht jene greisenhafte „Vollendung", Sie oft bei jung-wienerischen Poeten die Wunschkraft unseres Herzens lähmt." Taaespost, Graz: „.. . Ganz eigenartig ist üie schlesische Umwelt geschildert, Korst und Keid, Serg unö walülanüschast, die mit einer Anzahl gut gesehener und gezeichneter Rleinstadt- menschen bevölkert werden... Was aber dem Such üie kennzeichnende Note gibt, ist einmal Sie warme Heimatliebe, die alles durchglüht und dann der markige epische Stil, der immer ge drungener wird, je höher sich üie Handlung steigert, prächtige Soldatenbilüer stehen neben prächtigen Naturbildern, und so wird öer wahre Österreicher seine Kreude an üen „Österreichern" haben, die einen wichtigen Seitrag zu dem großen deutschen Problem bilden." Ein reifes unö männliches Such! Ich bitte wiederholt um tätige Verwendung für dieses unbegrenzt absatzfähige patriotische Such. Zirmen, -ie noch nicht bezogen haben, offeriere ich nochmals ein Probeexemplar mit 4S7<> weißer Sestellzettel anbei! Leipzig, mi«. «io, ,o,4 L. Staackmann, Verlag Verlag Leipzig ^ —