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Umschlag zu ^ igg. Mittwoch, den 19- Juli 1916. Oeor§l8 ?oI)l§Iot1Ve^3§, konn a.llkein 2 Oüü VVV 8tück verksukt! kequemste 8praclikülirer kür unsere kirlexer! Vder sie xsnreVVelt verbreitet! z8 dielte, jecies dl eit 50 ?i. ^Ib3ne8i8ck blf,ll3näi'8ob Ru8818ck ^merilr3ni8ck Rutkeni8cd 6ökmi8cti Kelti8cti-(lri8cb) Kul§3ri8cb Ki8U3beIi 8lov3lri8cb Skine8l8c1i Kro3ti8ck 8Ioveni8ck V3ni8cb Let1i8ck 8p3ni8ck 1Vl3l3ii8cti ^ürki8ck k^peranlo ?er8i8ck On§3ri8ck ?oIni8ck pottu^ie8i8cb 8oeben Rätoromanisch er8ckien Ninllugtanisck Rumäni8ck ! > k^dlr ^.LLSL8i»^t«r. rzz Nette, ci,runter: DbLLtSCllb tiir LaxlSnder, drsnroren, ItsIIener, küssen, Serben, Polen, kutlienen, Iscliectien, llnxsrn. I- Die Bibliothek des Börsenvereins besitzt neben anderen Sammlungen auch eins Sammlung buchhändlerijchsr Signete. Ihr Hauptwert liegt in den Signeten der alten und älteren Seit; mit den Jahren gegen 1890 hin hört sie ganz aus. Aber auch unsere Gegen wart wird einst Vergangenheit sein. Dis Bibliothek läßt deshalb an alle Angehörige des Buchhandels und des Buchgewerbes die Bitte ergehen, ihr 1 Exemplar jedenfalls ihres gegenwärtigen Signets gütigst zugehsn lassen zu wollen. — Hora ruit — bis clLi qui cito clat. >>>>,,, Die DeuLschnationale Buchhandlungsgehilfenschast ladet die Kollegen vom Buchhandel zum Beitritt in den Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband ein, um in und mit ihm für eine Verbesserung der Lage der Standesgenossen — der eigenen Lage — zu wirken und den Mitgliedern einen wirtschaftlichen Lalt in den Wechselfällen des Lebens zu bieten. Der Deutschnationalen Buchhandlungsgehilfenschaft gehört ohne weiteres jeder im Buchhandel oder in verwandten Zweigen beschäftigte Gehilfe ohne örtlichen Sonderbeitrag an, der Mitglied des D. L. V. ist. Der D. L. V. umfaßt z. Zt. über 150OVO Mitglieder, darunter etwa 5VV0 vom Buchhandel und verwandten Geschäftszweigen. Verbandsbeitrag M. 1.50 monatlich. Neben einer großzügigen sozialpolitischen Tätigkeit zugunsten sozialer Reformen für den ganzen Stand dient der D. Ä. V. der Fürsorge für seine Mitglieder durch besondere Wohlfahrtseinrichtungen: Di- Stellenvermittlung für den Buchhandel Besetzung offener Stellen mit Gehilfen in Kenntnissen und Fähigkeiten je nach Bedarf und Gehalt, den Gehilfen zur Er langung geeigneter Stellungen in gutberufenen Geschäftshäusern des In- und Auslandes. Die Versicherung gegen Stellenlosigkeit einzige staatlich genehmigte Stellenlosen-Versicherung ihrer Art. Kein Sonderbeitrag. Die bietet den Mitgliedern Lilfe in Fällen unverschuldeter Not. Die bietet Veranlassung zum Sparen beliebiger Beträge ganz nach Maßgabe der Verhältnisse jedes einzelnen. 4^ Zinsen. Die Deutschnationale Kranken- und Begräbniskasse L?«IlUL»^L :r Beitragspflicht " ' '" : ärzliche 'Bedank .. .. .. .. :>g in einer höhere , ,,, gliederzahl: 7008g. Vermögen: 850000 Mark. Summe der Kassenleistungen seit I89S rund 5'/, Millionen Mark. Daneben bietet die Familienversicherung Gelegenheit, auch der Familie die Segnungen einer ausreichenden Krankenver- . sicherung zuzuwenden. Keine ärztliche Aufnahmeuntersuchung. Weitere Einrichtungen: Rechtsschutz, Auskunftei, Abteilung für Lehrlinge, Studien- und Ferienfahrten, Unterrichts- und Fortbildungsgelegenheiten, Äöhere Landels-Lehranstalt, Büchereien, standesgemäßer und gesellschaftlicher Anschluß in 1300 Ortsvereinen des In- und Auslandes usw. Verbandssatzungen, Stellenvermittlungspapiere, Satzungen der Kranken- und Begräbniskasse wie der Familien-Versicherung umsonst durch die SkschSslsslelle der JeiitschmtlMle« MWndluiWMilfeiiWst. BcralitwvltUcher Redakteur: Emil Thomas. — Verlag: Ter Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Deutsches Buchhänblerhaus.