126, 3. Juni 1912 Fertige Bücher. Börsenblatt f. b. Dtschn. Buchhandel. 6775 Vip868 treMiede uuä 8sdr praktiseti avAkIsZts öuoli vill iv8- <11e OeZelrxebunx uncl Oe8ckaktskllncIe, 8owie ein MIk8m1t1eI rur Vorbereitung »ui cile Itteleterprüiung ssi».^ vis Lrksuut- vorüsu allen, äie 8ioli weiter unterrietiteu vollen, villlionnnen 8ein. Die kür äen 2. leil ^evädlts Vbersodrikt: ^Lürßserliokss keekt" i8t iin vertaten Linus 2U ver8telien unä äsokt 8icli bs^riMioü niolit ^ insbesondere für riss tlancivrerfc Otto 8tetlen «r. 8». tSZ Leiten L»rt. ^ 2.20. 2ut Probe 2 Lxplre. bar mit 50°/«! Onsvtbedrlicd mcbl nur 3»sn Dgudwsrksrn, sondern üdsrksupt sedem LtsstsbürZer, tsrnsr »IIsn Direktoren, kebrsrn u. Lckülern der in brsxs kom menden Dntsrricbts- u. kskrsnstslten- Georg Müller Verlag, München In meinem Verlag erschien soeben die Buchausgabe des Repertoirstücks des Münchner Künstlertheaters: Circe Festspiel in 3 Auszügen nach Calderon Deutsche Nachdichtung von Georg Fuchs Geheftet 2 Mark Dieses wundervolle Festspiel ist als Eröffnungsfeier der heurigen Spielzeit des Künstlertheaters zum erstenmal zur Aufführung gelangt. Der Erfolg war eine der größten künstlerischen Sensationen, die München in den letzten Jahren erlebt hat. Das Berliner Tageblatt schreibt über die Erstaufführung: Die Aufführung von Calderons Circe bedeutet eine Eruption; die Szenenfolge so zu gliedern, wie es geschah, ist das außerordentliche Verdienst von Georg Fuchs. Lier wird erreicht, was mir das künstlerisch Stärkste zu sein scheint. Das Werk, das in der Originalinszenierung des Künstlertheaters, im Oktober in Berlin zur Darstellung kommen wird, steht heute im Mittelpunkt der Diskussionen der Theater- und Kunstwelt. 883»