9932 Fertige Bücher. 302, 30. Dezember 189V Deutsche Nevue Eine Monatsfrist Herausgegeben von Fleische*. Jährlich 12 Hefte. Preis pro Quartal (3 Hefte) 6 Mark ord., 4 M. 50 Pf. bar, Frei-Exemplare 7/6, 14/12 u. s. f. Mt dem soeben erschienenen Januarheft pro Mll tritt die „Deutsche Revue" in ihren fünsunÄgvanggsten, ihren Die „Deutsche Revue" hat sich allmählich zu einer Höhe emporgearbrilel, wie sie neben ihr kaum ein andres publizistisches Unternehmen unsrer Seit erklommen hat. Wir dürfen Wohl sagen, öah sie in ihrer Arl einzig öastehl, öah sie thaisächlich — wie maßgebende Drehorgane von ihr gesagt haben — unsre vornehmste MonaischrM^ eine tler vorzüglichsten stevuen, Sie es heutzutage giebi -i- -b -r- -b -i- Sie reichste funügrube wertvoller Dokumente zur Seschichte unsrer Leit ist. Der Jubiläum-Iahrganglwirö sich in ganz besonderer Weise durch bedeutungsvolle Beiträge hervorragender Mit arbeiter auszeichnen z wir' nennen hiervon nur: St«r4»tsii*ri«rstev vr. Bol». Voffor Neber Savignys Schrift „Vom Beruf unsrer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft" im Hinblick auf die Herstellung eines deutschen bürgerlichen Gesetzbuches. Pesfeffso Hsvft Bohl: Nus der Korrespondenz des Grafen Friedrich zu Eulrnburg mit dem Fürsten Bismarck. lvivkl. Gel». B«rt »rird Bi<teLsttrtrtsfekvet»ie er. D. Irrfttts v. Ge»t«ee: Rück blick auf inein Leben. Hintrrlastenr Aufzeichnungen des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Gvrrfoir r». Stsirrl»»« VA. GsHeinrvert Pvof. 111. Aroeifel: Pläne und Hoffnungen für das neue Jahrhundert. Beretzste»ss«rl»sssvdi*ote* Heinrich Birkert: Eine Episode aus KartTivestensLeben, vr. Gskerr Vlniirentherlr Verbotene Stücke. Gottfried Binkel: Nachgelassenes Novellrnfragment. Neues über Leopold v. Grrlach und ungedrucktr Briefe desselben. Hsfrnt Lrrdrvig Bnrnn»»: Bühnenvirkuosrn. Geheiiirrnt Prof. vr. Hegnrr Dir beste Vorbeugung gegen Krankheiten u. Gebrechen. Wir bitten Sie freundlich, mit Beginn des Jubiläum-Jahrgangs eine recht energische und umfassende Tätig keit zu entsalten und dabei namentlich die Kreise der Diplomaten, Staatsmänner, Gelehrten, höheren Beamten jeder Art, Lssiziere, Juristen, Nerzte, Dolitiker, Künstler, wie überhaupt aller wohlhabenden Gebildeten zu berücksichtigen. Gs wird dann an einem schönen Grsolge ganz sicher nicht fehlen. zu verlangen. bitten wir, wenn nicht bereits geschehen, auf beiliegendem Bestellzettel gefälligst