Volltext Seite (XML)
s M. 4,50. M. 4,50. «K 42 d- L 3 M. 4,50. 8 V är Die Volks-Zeitung ist in der Preisliste des Kniserl. Post-Zeitungsanites für 1880 unter Nr. 4406 aufgeführt. Die bestredigirtc, reichhaltigste und doch billigste Zeitung Berlins. Nettestes und hervorragendstes Organ aller entschieden liberalen Kreise. Bewährt als energische und rückhaltlose Forkämpferin für die freiheitlichen Westreöungen und die Wohlfahrt des ganzen Folkes. Bringt täglich «Leitartikel, Kriginal-Korrespondenze«, Politische Nachrichten, "Berichte jjßer den deutsche» Reichstag und den prcutzischcn «Landtag, Hericktsvcrhandlungen <Lokal- und vermischte Nachrichten, Urheitsmarkt, Kaudelstheil und Lourszettel. Zum Abonnement pr/2. Quartal 4880 empfohlen/ Zum Abonnement pr. S. Quartal 1880 empfohlen. DasIseuillcton enthält außer fortlaufenden «Lrzählunge» anregende Nrtikel aus allen Gebieten des Wissens, sowie Kritiken und Notizen über Theater, Musik, Kunst und Wissenschaft. mit der Gratls-Veuage erscheint täglich zweimal, Morgens und Abends, nnd kostet vierteljährlich nnr Mk. 4,50. alle Postämter Deutschlands und Oesterreichs entgegen und wolle man dieselben bis zum AVlwllllrlllklllö 26. März aufgeben, da nur dann fürdie rechtzeitige und vollständige Lieferung gnrantirt werden kann. Die weitze Rose. Zum Abonnement pr. 2. Quartal 1880 empfohlen. Im 2. Quartal dieses Jahres gelangen zunächst folgende Erzählungen zur Veröffentlichung: Historische Novelle von Wilhelm Grothe. Carmela. Eine Mnbcrgeschichte von Marc-Monnier. Die vortrefflichen Populär-naturwiffcnschafttichcn Nassätze unseres berühmten Mitarbeiters vr. N. "Uernflein, welche fortlaufend im Feuilleton erscheine», behandeln zunächst folgende Themata: Tic Spcctral-Analhse und das Weltall. Physiologie der Pflanzen. Die neuere Physik uud die neueren Erfindungen. 2. ' Verlag der „F o lk s - Z e i t u N g" Berlin >V., Potsdamer Straße 20. empfohlen. ^borm6M6nt8-UinIa6unZ auf das 2. Quartal Denwkratisches Organ. Erscheint wöchentlich 3 Mal, Dienstag, Donnerstag nnd Sonntag. II I» Leitartikel, kritische Rundschau, Nachrichten ans dem In- lind AuS- IHlltNI I lande. Im Feuilleton: Romane nnd Novellen, Mittycilnngen über Kunst, Literatur uud Wissenschaft re. re. Die „8aeli8i8vli6 VoHi8-AeitunK^ ist das einzige, entschieden freisinnige Blatt in Sachsen, sie tritt nnerschrocken ein für die Wohlfahrt und Freiheit des Volkes. Ihre besondere Aufmerksamkeit widmet die „Sächsische Volks-Zeitung" dem neugegrün- deten und in raschem Emporblühen begriffenen „Demokratischen Verein für Lachsen" der bereits in einer ganzen Reihe sächsischer Städte festen Fuß gefaßt hat und bald seinen Einfluß auf das öffentliche Leben ausüben wird. Die „Sächsische Volks Zeitung" kostet vierteljährlich bei allen Postanstalten nur 2 Mark. "NU Inserate, die Zeile zu 15 Pfennig, finden in der „Sächsischen Volks-Zeitung" wirksame Verbreitung und aufmerksame Beachtung. AM-Möbel! "WS Alle Sorten Möbel, solid gearbeitet, Rohrstühle aller Gattung empfiehlt zn äußerst billigen Preisen die Bau- und Möbel-Tischlerei und Möbel-Lager von Otto Richter, Zwönitz. Anch werden alle in das Glaser fach einschlagende Arbeiten angefertigt b. Obigem. Kartoffeln von ausgezeichneter Güte, ü Viertel 1 M. 60 Pf., verkauft Ehr. Diesel, Zwönitz, Dreiroscngasse. Znr Zaison bringe ich mein M mö M-eiMM in empfehlende Erinnerung. Julins Kreutel, Elterlein. Zugelaufen sind S Gänse und können dieselben gegen Erstattung der Futterkosten und JnsertionS- gebühren wieder in Empfang genommen wer den bei Hausbesitzer Gotthilf Ncukirchncr in Kühnhaide. Frachtbriefe, empfiehlt die Buchdruckerei Zwönitz. Druck und Verlag von E. Bernhard Ott in Zwönitz. köUL UNlj g88pikll6 Msnmo8, ^afeI-?i9N08 unä k? 1 ü A e I in grosser ^usivaül, omptiolUt 8odr prm.8- wortü (120—1800 ZI.) nncl unter (Garantie clor Dnnorlmt'tnAktzib 2um Vsi knuk nml 21 V6Hni«tI»unx> 0. I. I(lomm'8 porm. k?iauokort6-^.u88toUunA Obvinuit«, Lb»«8ck«», Ito88mu,rl<t. ^euiuurlct. ^U^U8tll88tl'. Dank. Allen Denen, welche uns bei dem am Sonnabend Nachts ^1 Uhr ausgebrochenen Schadenfeuer hilfreich zur Seite standen, hierdurch unsern innigsten Dank. Zwönitz, 21. März 1880. Christian Weber und Otto^Hahn. Dauk. Allen meinen Freunden und Bekannten von Nah und Fern, welche mir bei der drohenden Feuersgcfahr am 21. März Nachts so hilfreich zur Seite standen, meinen herzlichsten Dank. Zwönitz, den 22. März 1880. Ar. Wilh. Rüger. Dank. Allen Denen, die mir beim Ausrünmcn und Aufbewahren meiner Sachen behilflich waren, sage ich meinen herzlichsten Dank. Zwönitz, den 22. März 1880. E. Springer. Dank. Allen Denen, welche bei dem am Sonnabend Nachts 1/21 Uhr ausgebrochenen Schadenfeuer mir hilfreich znr Seite standen, hierdurch meinen innigsten Dank. Zwönitz, den 21. Mürz 1880. August Fischer.