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Nr. 149. Pul»nitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 17. Dezember 1912. Seite 2. satz ihres Bieres stcherstellen zu können. Die Kammer beschloß jedoch, den Oberlausttzer Brauer» und Mälzer- verein in eine Innung umzuwandeln. 8. Dresden, 16. Dezember. (Der Kaiser al» mächtiger Faktor zur Stärkung der Stel» lung in Amerika.) Der Syndikus des Verbände» Sächsischer Industrieller, der frühere ReichrtagSabge- ordnete vr. Stresemann weilte setzt als Delegierter aus dem Internationalen HandelSkammertag in Boston und unternahm hierauf mit mehreren anderen deut» schen Industriellen eine längere Studienreise durch die Vereinigten Staaten und Kanada. In einer längeren Abhandlung über das „Deutschtum in Amerika* in dem VerbandSorgan „Sächsische Industrie* verbreitet sich l)r. Stresemann auch über den mächtigen Einfluß, den der deutsche Kaiser auf da» Deutschtum in Ame rika und auf die Amerikaner selbst ausübt. vr. Strese mann schreibt folgendes: „Ein mächtiger Faktor zur Stärkung der Stellung der Deutschen in Amerika ist im übrigen die Person des deutschen Kaiser». Man kann gar nicht wiedergeben, mit welcher Bewunderung die Amerikaner von dem Kaiser sprechen. „Ike Kaiser" ist auch hier der allgemein übliche Au»druck, der eben Wilhelm ll. bezeichnet. Mit dem deutschen Kaiser ge sprochen zu haben, ihm vorgestellt worden zu sein, gilt al» eine der höchsten Auszeichnungen, die ein Amerikaner erringen kann. Man könnte sagen, darin liegt der geheime Drang !de» Republikaner, einen Strahl der Fürstensonne zu empfangen. Aber die Stellung, die der Kaiser in der Auffafsng der Ameri kaner einnimmt, ist ganz grundverschieden, von derje- nigen anderer europäischer Monarchen. Er ist für die Amerikaner als Monarch, wenn der Ausdruck erlaubt ist, Klaffe für sich. Man lese als Beispiel nur ein- mal den Leitaufsatz des Novemberheftes von „Seriba- re- Magazine* über Oerman^ und tke Oermans. Ob der Amerikaner in dem Deutschen Kaiser eine Persön lichkeit zu finden glaubt, die seinem Wesen verwandt ist, ob ihn die Initiative des Kaiser» gefangen nimmt; Die Tatsache steht jedenfalls fest, daß die Persönlich, leit de» Deutschen Kaiser» heute einen der mächtigsten Faktoren für die Wertung Deutschland» und des Deutsch» tum» in Amerika bedeutet. Die Entsendung de» Prin- zen Heinrich war ebensall» eine Handlung, die dem Deutschtum außerordentlich genützt hat. angesichts der tausendfachen Sympathien, die sich die offene Art de» Bruder» de» Kaisers sofort erworben hat. Die Ameri kaner werden nicht müde, zu denken und zu träumen, daß auch der Kaiser selbst einmal den Weg über den Ozean zu ihnen nehmen wird und man darf sicher annehmen, daß diese» große Weltreich, daß außer dem Denkmal Friedrich d.» Großen in Washington wohl kein steinerne» Bild irgend eine» Fürsten der Erde aus seinem Territorium besitzt, den deutschen Kaiser empfangen würde, wie kaum einen anderen, der amerikanischen Boden betritt. Dresden, 16. Dezember. (Landtag.) Der 2. Kam mer ist heute ein von den Abgeordneten Loebner und vr. Böhme unterzeichneter Antrag eingegangen, die Regierung zu ermächtigen, im Verordnung»wege die in 8 und 9 de» nicht mehr zur Verabschiedung gelangenden PsarrerbesoldungSgesetze» getroffenen Be- stimmungen über günstigere Berechnung de» Dienst- alters der Geistlichen unerwartet de» Wiederzusammen- tritt» de» Landtage» in Wirksamkeit treten zu lassen. — (Landtags-Schluß.) Ein dem Landtage zugegan gener königliche» Dekret setzt den Schluß und die feier liche Verabschiedung des gegenwärtigen Landtage» auf Freitag, den 20. Dezember 1912 fest. Mittweida. (Direktor-Wahl.) An Stelle de» Direktor» Hartmann, der am 1. Januar al» Bezirks» schulinspektor nach Oschatz übersiedelt, wurde Lehrer Adolf Feldmann in Leipzig zum Direktor der hiesigen 2. Bezirkrschule gewählt. Löbau. (In Garnison) kommt im Jahre 1914 da» 1. Jäger-Bataillon Nr. 12 von Freiberg nach hier. Pirna. (Ein Abendmahlskelch) aus dem Jahre 1663, eine gediegene Silberarbett, ist jetzt im Kirchenarchio zu Berggießhübel bet Pirna gefunden worden. Nach entsprechender Instandsetzung will man den Kelch wieder für den'Kirchendienst in Gebrauch nehmen. Säcbslscksr Lanvtag. Dresden, 12. Dezember. (II. Kammer.) Die zweite Kammer hat sich mit der ersten Kammer ins Einvernehmen gesetzt, um bezüglich des Entwurfes eines Gemeindesteuergesetzes, das VereiHiLungsverfahren vorzubcreiten. Da in viel abweich» enden mit den Beschlüssen der ersten Kammer^WWWM^Werden konnte hat das Vereinigungsver fahren se nen weiteren Fortgang zu nehmen. Weiter liegt der Kammer ein anderer Bericht der Beschwerde» und Petitions» deputation über den Entwurf eines Gesetzes zur Aenderung des Gesetzes die Unterhaltung und Körung der Zuchtbullen betref fend vor. Die Kammer beschlügt in einigen Punkten, in de nen sich abweichende Beschlüsse ergeben haben, den Beschlüssen der ersten Kammer beizutreten. Es folgt der andecweite Bericht der gleichen Deputation über den Antrag Castan und Gen. ge setzliche Bestimmungen wegen Gründung von Landkrankenkassen betr. Die Kanimer beschließt, bei ihrem früheren Beschluß stehen zu bleiben, ber dahin geht, die Regierung zu ersuchen, noch dem jetzigen Landtage einen Gesetzentwurf vorzulegen, wonach in den Städten mit revidierter Städteordnung Landkranken kassen nicht errichtet werden, dagegen den weiteren Beschluß aufzuheben, der dahin ging, daß nur da Landkrankenkassen er richtet werden, wo in Landbezirken die Mitgliedschaft in den schon bestehenden Gemeindekrankenversicherungen die Zahl der Mitglieder der allgemeinen Ortskrankenkasse übersteigt. Nächste Sitzung Dienstag vormittag '/,11 Uhr. Lagssgesedickts. Deutsches Reich. Berlin, 16. Dezember. (D i e FriedenSoerhandlungen in London.) Die „Nordd. Allg. Ztg * schreibt in öffiziösen Sperrdruck: Im Laufe dieser Woche beginnen in London die Be» sprechungen der Botschafter, denen allgemein zuversicht- lich entgegengesehen wird, und die eine ausgesprochene friedliche Tendenz haben. Ihr Gelingen wird wesent- lich von dem Vertrauen abhängen, da« die Mächte einander entgegendringen. Wir können daher nur unserm Bedauern Ausdruck geben, daß angesehene französische Blätter, an der Spitze der „TempS*, auch in diesem Augenblick ihre Verhetzung gegen Deutschland fortsetzen, dem vor allem dre Anstachelung der Türkei zur Fortsetzung der Kriege» untergeschoben wird. So ist in der Freitagnummer des „TempS* die Behauptung ausgestellt, daß Deutschland auf die Wahl der türkischen Delegierten einen dem Frieden nach» teiligen Einfluß ausgeübt habe. Ferner wird die Konzesstonierung einer Stadtbahn in Konstantinopel an ein deutsches Konsortium mit deutschen Waffen- lieferüagen in Zusammenhang gebracht. Die hetzerische Tendenz dieser. Nachricht tritt besonders deutlich her vor, da der „TempS* wissen mußte, daß zu dem Kon sortium auch die französische Ottomanbank gehört. Diese» Gebaren des „TempS* und anderer ange sehener französischer Blätter ist jetzt, wo die Mächte sich zur friedlichen Erörterung der Lage vereinigen, besonder» bedenklich. Wer in diesem Falle der Friedens störer ist, wird jeder sehen, der eine beliebige Nummer dieser Blätter in die Hand nimmt. Berlin, 14. Dezember. (Eine Umfrage.) Die in Berlin erscheinende französische Zeitung „Journal d'Allemagne veranstaltet aus eine aus Frankreich er- gangene Anregung eine Umfrage unter der Handels welt Deutschlands und Frankreich», in der folgende drei Fragen vorgelegt werden: 1. Wa» denken Sie von der systematischen Campagne der chauvinistischen Presse zu dem Zwecke, alle europäischen Völker gegeneinander zu Hetzen? 2. Was denken Sie von den periodisch wiederkehrenden wirtschaftlichen Krisen, dir durch die Spannung der internationalen Beziehungen hervorge- rufen werden? 3. Welche» Mittel schlagen Sie vor, um diesem Zustande entgegenzuwirken? Da^ „Jour nal d'Allemagne veröffentlicht gleichzeitig an die deut- schen und französischen Kaufleute einen Aufruf, sich zur Wahrung des Frieden» zusammenzuschließen, der in hunderttausenden von Exemplaren zugleich mit der Um- frage auch in Frankreich verbreitet werden soll. Cöl«, 16. Dezember. (Der Jesuitenerlaß und Prinzregent Luitpold.) Der Münchner Korrespondent der „Kölnischen Zeitung* telegraphiert seinem Blatte: Von bestunterrichtetster Seite deren Glaubwürdigkeit außer Zweifel steht, wird mir ver sichert, der verstorbene Prinzregent Luitpold habe von dem bekannten Jesuitenerlatz Hertling» erst au» den Zeitungen Kenntnt» erhalten. Cölu, 14. Dezember. (Gründung vonVieh- genossenschaftenzurRegelungderFleisch- Versorgung.) Um die Fleischversorgung der Städte zu regeln ist die Landwirtschaft»kammer der Rheinpro- vinz bemüht, Viehgenossenschasten mit LieferungSzwang zu gründen. Auf eine Anfrage bei allen Interessenten liegen bereits sehr viele Beitrittserklärungen vor. In Cöln ist die Errichtung einer landwirtschaftlichen Vieh oerkaufsstelle beabsichtigt, an der sich die Landwirt- schaftrkammer für die Rheinprovinz, die Landwirtschaft», kammer für Hannover, der Rheinische Bauernverein in Köln und die Viehzentrale in Berlin beteiligen werden. England. London, 16. Dezember. (Die Emp- sangSrede Str Edward GreyS.) Die Friedens» Verhandlungen wurden heute mittag, wie schon kurz mitgeteilt, im St. Jamet-Palaste eröffnet Der StaatS- sskretär des Aeußern Str Edward Grety richtete an die FriedenSdelegierten herzliche Worte der Will kommens. Er führte u. a. aus: „In England werden Sie von einer ruhigen und unparteiischen Atmosphäre umgeben sein, welche ihren Arbeiten nur förderlich sein kann, Hier befinden Sie sich auf wirklich neu tralem Boden. Jeder kann hier seiner eigenen Politik nachstreben. Sie sind berufen das Fundament zu legen, aus dem da» nationale Wohlergehen ihrer Länder aufgebaut werden wird.* Grey schloß mit den Worten: „Ich habe noch auf den Herzen, Ihnen zu sagen, daß Ihnen, wenn Sie den Frieden schließen werden, die Achtung von gmz Europa zuteil werden ^vird.* Der bulgarische Delegierte Danow dankte hierauf im Namen der übrigen Bevollmächtigten. Dann sprachen noch die Vertreter jeder einzelnen Nation ein paar Worte, woraus Sir Edward Grey für die dem englischen Königshaus« dargebrachten Glückwünsche dankte. Hierauf fand ein gemeinsame» Frühstück statt. Den Vorsitz in den Sitzungen wird abwechselnd der Vertreter einer jeden Nation führen und zwar in der Reihenfolge de» Alphabet» der Länder. Danow wird also die morgige Sitzung leiten. Alle Delegierten sprachen sich sehr befriedigend über den Empfang au». Russland. Petersburg, 16. Dezember. (DieRsise de»russischen Kriegsmini st erS nach Leip- zig.) Da» hier verbreitete Gerücht, der deutsche Kaiser habe den Kriegsminister Suchonlinow zur Grundsteinlegung der russischen Gedächtniskirche auf dem Schlachtfelds von Leipzig eingeladen, wird von zuständiger Sette in Abrede gestellt. Die Reise wird in Verbindung mit dem Weihnachtsurlaub des deut schen Botschafter» allgemein als ein Zeichen der Beruhigung aufgesaßt, da offenbar die Regierungen mindestens für die nächste Zett keine Verwickelungen befürchten. Gesterreich-Ungarn. (Spende an dieBal- kanstaaten.) Den Balkanstaaten gingen an Epen- den für die Verwundeten von tschechischen Vereinen im ganzen bisher über 800 000 Kronen zu. Hiervon entfielen auf Spenden der schcchischen Sokolisten 235000 Kronen. Bulgarien. Sofia, 16. Dezember. (Abreise der SanitätSmissionen vom Kampfplatze.) Nachdem die Chefs der fremden Sanitätskolonnen ihre Tätigkeit auf dem Kampfplätze für beendigt erklären, werden dieselben in der nächsten Zeit Bulgarien ver laffen. Da» österreichische Rote Kreuz wird am 22. Dezember, da» französische am 25. Dezember ab- reisen. Da» ungarische Rote Kreuz, die Aerzte de» Malteserorden» und die vier städtischen Missionen werden wahrscheinlich über Weihnachten auf dem Kampfplatze bleiben. Vie Vertreter-Versammlung des Obsriausitzer Sängerbundes. Zu einer außerordentlichen Vertreterversammlung in Wilthen waren die Deputierten der einzelnen Vereine des Oberlausitzer Sängerbundes zusammengerusen worden, um Klarheit in die Wirren zu bringen. Schneller als man erwartet hatte ging dies von statten. — Zunächst begrüßte der Bundesvorsitzende Herr Lehrer Werner, Großschönau alle Erschienenen und betonte, daß es ihm noch nie so schwer gefallen sei in den 13 Jahren, vor einer Vertreterversammlung zu sprechen, gelte es doch, sich in jeder Weise vor der Versammlung zu rechtfertigen. Bautzen hatte eine Denkschrift drucken lassen, in der es uachweist, daß nicht Bautzen, sondern der Bundesvorstand die Schuld an dem Bruche trägt. Jeder Verein hatte die Schrift zugeschickt be kommen. — Nun galt es also für den Vorsitzenden, die An griffs- und Anschuldigungspunkte zurückzuweisen, bez. sie zu widerlegen. Drei Punk e waren am maßgebendsten. Man hatte dem Bundesvorstand Verstoß gegen das Grundgesetz vor- gewor'en. Dagegen mußte er sich wehren, und er tat es so, daß es für oie Anwesenden klar war, in den Maßnahmen des Bu dervorstandes keine satzungswidrigen Handlungen mehr zu erblicken! Der zweite Punkt betraf die Hauptsache: das Pro gramm ! Durch die längeren durchaus sachlichen Ausführungen des Vorsitzenoen und des Bundcsdirigenten bekamen die An wesenden ein klares Bild auch über diesen Punkt. Im dritten Teil bedauert der Redner aufs tiefste den Austritt der vier Vautzner Vundesoereine und wünscht und hofft, daß sie sich bald wieder bewogen fühlen möchten zum Bund zurückzukehren. Gleichzeitig fühle er sich mit dem gesamten Bundesvorstand durch diese Denkschrift veranlaßt, die Aemter der Bundesleitung niederzulegen. Der Kreisvorsitzende des Kamenzer Kreises über nahm nun den Vorsitz. Doch sofort bat er alle Anwesenden mit ihm eines Sinnes zu sein und die Bundesvorstände aufs neue zu wählen. Einstimmig — es waren ca. 400 Personen anwesend — wurden die Herren wiedergewählt. Herr Werner nahm mit den anderen Herren an, durch dieses grobe einmütige Vertrauen besonders geehrt. Nun ging es zur Geschäftsord nung über Die erste Frage war die: Wie wollen wir nun das Bundesfest feiern? Es kamen verschiedene Vorschläge. I. Man solle doch eine Vermittelung mit Bautzen suchen. Die ser Vorschlag wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Der 2. Antrag ging dahin, man könne doch eine große Sängerfahrt nach Oybin oder dem Löbauer Berge unternehmen (1- Tags. Auch das wurde nicht angenommen (aus leicht erklärlichen Gründen). Schließlich wurde man sich einig, indem man be- schloß, nächstes Jahr 1913 kein Bundesfest zu veranstalten, da für Kreissängerfeste Und die Zittauer Brudervereine werden gebeten, darauf hinzuwirken, daß 1914 eventuell das Jubelfest in Zittau jein könne. Die Kreissängerfeste sollen der Bedeu tung des Tages Rechnung tragen. — Durch den Austritt der Bautzner Vereine ist der 5. Kreis au? mapp 300 Sänger zu- rückgegangeu. Die Führung und Leitung des Kreises über nimmt von nun ab Löbau bis auf weiteres. — Daß der Bund trotz dieser Krisis vorwärts kommt, beweist die Aufnahme 2 neuer Vereine: M.-G -V Sohland, M.-G.-V. Niederputzkau. Ein Verein im Kreise Kamenz steht vor der Aufnahme. So ist der Ausfall der Bautzner Vereine fast gedeckt. Es steht nur noch zu wünschen, daß sich die Bautzener bekehren möchten und überzeugen würden, daß vom Bunde aus alles getan worden ist, das gest rechr und würdig zu feiern, und daß der Bundes vorstand nur im Interesse des Bundes gehandelt hat. Neueste direkte Meldungen von Hirsch'» Telegraphen-Bureau. Jena, 17. Dezember. (Hochwasser.) Die Saale führt infolge der erheblichen Regengüsse, die in den letzten Tagen niedergegangen sind, Hochwasser. Die Sobäns UbtksNor» In allen Normen. VsrlobciNLS- unä rrsurin^s. krste Königckok-5tn /tnsrksvnt biliigs Preiss. ilustrisNe Preisliste gratis unä franko. Lrökts /tus«abl Kosts N Solide llkren Arbeiten daher abe Londi handln Frieden»» neten hab ihnen um solange d haben. L Die, stän mit den S wird man sprechen, gleicht, wi machten I schließen l ihre Verbi den gezwu stantinope Stunden Paris Die Großv nopel ew! und daß j bulgartschi Pari« Telegramv schwere Ur wo Arbeit angriffen Zwischen t heftigen K, Verwundet letzt. Voi Haftungen auf n einßfe auserl llrrcu Kiel Lol