XII Seite Kapitel II. Die Ursachen der Notlage. 1. Die Rindenpreise 273 2. Die Menge und Güte der Lohrinde . 281 3. Die Produktionskosten 285 4. Mangelhafte wirtschaftliche Behandlung 287 a) Die Begründung, Wiederbegründung, Ergänzung der Schäl waldbestände 288 b) Sorgfältige Pflege und Erziehung 290 c) Die Rindenernte 295 d) Die Behandlung der Rinde 298 e) Die Rindenverwertung 300 f) Die landwirtschaftlichen Zwischen- und Nebennutzungen . . 301 g) Andere Nebennutzungen 313 5. Die Abnahme der Bodenkraft 314 6. Zusammenfassung der Ergebnisse 316 Kapitel III. Die Mittel zur Behebung des Notstandes. A. Die privatwirtschaftlichen Mittel 319 I. Rationelle Bewirtschaftung . 1. Die Möglichkeit, die Bodenrente des beizubehaltenden Schälwaldes hoch zu halten oder zu machen 320 2. Die Unentbehrlichkeit des Schälwaldbetriebes für die Lebenshaltung des Waldbesitzers und seiner Angehörigen 328 3. Die standörtlichen Verhältnisse lassen eine andere Boden ¬ benutzungsform als die Niederwaldwirtschaft nicht zu . 330 4. Bindende gesetzliche Bestimmungen 330 5. Umfang der verbleibenden Schälwaldungen 331 H. Die Umwandlung des Schälwaldes 333 1. Andere forstliche Wirtschaftsformen 335 a) Niederwald 335 b) Mittelwald 337 c) Der Hochwald 337 2. Die Umwandlung in landwirtschaftliches Kulturgelände . 342 B. Staatswirtschaftliche Maßregeln 343 I. Der Zollschutz 345 II. Materielle Leistungen durch öffentliche Organe 351 1. Ausführung forsttechnischer Leistungen durch staatliche Organe 353 2. Beihilfen aus öffentlichen Fonds 353 3. Verkoppelung, Genossenschaften, Gemeindewald ... 355 4. Ankauf durch den Staat 358 5. Darlehnsfonds 360 III. Beratung, Belehrung 361 IV. Zusammenfassung der staatswirtschaftlichen Maßregeln . . . 362 C. Zusammenfassung der Ergebnisse in Kapitel III 363