-----s- tz6 ----- Frankreich und England. - Der starke Depeschenwechsel zwischen die sen beiden Ländern bestätigt immer mehr die Hoffnung, daß man ernstlich am Frieden arbeite, und das ruhige Verhalten der Engl. Flotte im Canal erhöht die Wahrscheinlich keit dieser Hoffnung. Einige wollen sogar schon die ersken iNrundartikel bes Vertrags wissen; es werde nämlich Frankreich B e l- gienan Oesterreich und Bat avien an den Erbstatthalter zurückgeben, dafür aber von England seine auswärtigen Besitzungen und Inseln, sowie auch Aegypten zurücker halten , letzteres mit gewissen Bedingungen, die Handlung betreffend. Wa§ verliert Teutschland durch den Traktat von Luneville? (Fortsetzung.) VI. Kur-Cölln. Alles vom Erzstift jenseits des Rheins. Vii. Der Fürst-Bischof zu Bafel, sein ganzes Blsthum. vm. Der Fürst - Bischof zu Lüttich, das ganze Hochstift. ix. Der Fürst-Bischof zu Speier, - den Theil des Bisthums jenseits des Rheins. X. Der Fürst-Bischof zu Strasburg, an Reichs-Unmittelbarkeit. Xi. Der Fürst-Bischof zu Worms, d ,S aanze Hochstift. XII. Der Teutsche Orden, vier Balleien. xiii. Der Herzog von Aremberg, i) das ganze Fürstenthum Aremberg, > 2) das Fürstenthum Arsch 0 t im Oesterr. Brabant, < g) die Grafsch. Schleyden zwischen Jülich u. Luxemburg. xiv. Der Markgraf zu Baden, 1) die Herrschaften Herspringen, Useldingen undx Rodemachern im Herzogthum Luxemburg, 2) der »ordern Grafschaft Sponheim, I g) die Hälfte der Hintern Grafschaft Sponheim, l 4) die Grafschaft Gräfensteinim Wasgau, > 5) das Amt Beinheitn und ^des Amcs Kuyenhau- sen in Unter-Elsaß, . 6) alle Rheininseln, nebst einen z6 Schuh breiten Raum aufdem re ch ten Rheinufer, zum Schiffziehen,/ UM. 78 Einw. i60000 Fl. Eink. 500000 20 60000 2ZOOOO IOZ 220000 2^250000 12^ 28000 266000 7 25000 Z5OOOV 4 8000 150000 5° IOOOOO 282000 7 15500 loZooO IZ4 Z84Z0 240000 Vom