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Igo -> r 2 «s 7 .» H -.' 4b t ,> -l 4 5 »» '..->» Am 4. Julius darauf veranlaßte lch dke Stif, Dieselbige Gesellschaft bietet der gegenwärti« tung der Bibel-Gesellschaft zu Rotu^daw, am io. Julius zu Elberfeld eine nämliche für das Großherzogthum Dekg und am 25. Julius eine dergleichen für die gesamten Hannövorschen Staaten zu Hannover. In Berlin bestand bereits "feit dem Jahre 1805 eine kleine Dibelanstalt und Gesellschaft, die schon 9000 böhmische, irigleichen 9000 pohl- Nische Bibeln, samt 4002 pohlnischen. Neuen Te- stamenten drucken lassen, Mbst u deutfchen, Bibeln^ die in Berlin und'dessen Umgebungen verbreitet Morden sind. <r 1 Durch, dje.Ersahruntz, von der Nutzbarkeit einer. FolKeU Aostair zeugt, fanden sich viele der ersten Mägner in Berlin bewogen, am 2. dieses 2ston«ö August zußammforuirete», o «neinePreük < tche, ten« kirlderela -ch>: ausnehmende. Bibel» Ges,Mas«, zu: stiften, - «etchB gedachaMagMauch mit großer § Feierlichkeit geschah. n i/ In Basel existirt schon feit mehreren Iah, ren eine Bibel-Gesellschaft', die berAtS 26002 Bibeln und lsteue Testamente, barüme^ " in deutscher Sprache, drucken lassen. - - -> I« Str,astbutg besteht- ebenfalls hlt-ieh- rernJahren eine Unga rische und kn Regent bürg eine kath0 lifche.Bi bel/.Gest hlscha st; letztere hat bereits 7 Auflagen des Neuen Testa». rmntS besorgt. ' . -7 Beinahe alle diese Gesellschaften sind veran laßtworden durch die Aufmunterung und UNtet« stützung der Brlttlschen und auswärtigen Bibel- Gesellschaft zu London, mit welcher selbige in «k» ner sehr harmonischen Correspondenz stehen zur Beförderung dieses herrlichen Werks. gen.ehrwürdigen und geschätzten Versammlung, um auch allhier in Dresden eine Bibel-Gesell schaft für das Königreich Sachsen zu errichten, eine Summe von 500 Pfund Sterling 'zu einer Grundlage an, und sie zweifelt nicht " daran, daß jeder der hier verehrten Anwesenden, überzeugt von dem grdßin Nutzen , welcher' allen Klassen des Volks von solch'esner.Berbindung zu« fiisßen muß , mit Freuden fein« Hand darreichen werden- ustl in dieser festliche« und gesegneten Stunde, die Sächsische , Bibel. Gesslsickafl zu. ^stiften, ' 5 : . !?. -i: Rob esst Pinkerton. Sodann wurden einige Grundsätze verlest«, «eicht dei dtt imLönigrsiche Sachsen zu e»ri<b, ttyder, BMlk^SMschgst in Ovachr-zu Wmen - IN - - i tu > -r-:p !. MS sich.mistet Anwesenden insgesammt durch die nach Briltischer Gitte in die Höhe ge, Haltenen rechten Hände einmülhig und beifällig trkl8>rt hatten, nach dem MuM derMittischen Bibel-Gesellschaft, unter Beobachtung der vor« Klegten GruMätze, Me ähnliche Bibtt^e- sollfchastin derMhntgreich« Sachsen tUMich- ten und ihre Mitbürger jumiHrttritk hie^zufejer« lichst einzuladen und^u bewegen; so ist an ge dachtem zehnten August die Sächsische Bidet,Gesellschaft im Namen Gottes, zur Ehre, Verbreitung und Aufrechthaltung der ehristlichen Religion, i» zupersichtlicher Erwartung göttlichen Segens, feierlich gegründet und errichtet rvorden- »' Her»