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Davon die Ausgabe i8 Thlr. — gr, — pf. vierteil. Schulgeld Weihnacht. 1806 für 54 arme Kinder, l.Q. 2 - — , — für; ind. ob. Kl. l.Q. 19 , 8 - — ' Ostern 1807 für 58 arme Kinder, l. Q. 2 - — — fürzind.ob.Kl. l.Q. »6 , — — Johann. 1807 für 48 arme Kinder, l.Q. 2 , — — sürzind.ob. Kl.l.Q. r? - — — Michael 1827 für 51 ' arme Kinder, l. Q. 2 . — — fürzind. ob.Kl. l.Q. 78 Thlr. 8gr. —Pf. Sum. Diese abge- zogen von l?z6 Thlr. 8gr. 6 pf. bleibt 1658 Thlr. — gr. 6 ps. Besta n d. Rechnung von Michael 1807 bis dahin 1808. 1658Thlr. — gr. 6pf. an Bestand. 64 , —gx, — ps. jährl. Interessen von 1602 Thlr. Capital. 12 , — — vond. löbl.Bw.W.J. 6 - — — von Legaten. 174?Thlr.—gr. 6pf. Sum. Davon die Ausgabe i8Thlr.—gr. —ps. Viertels. Schulgeld Weihnacht. 1807 für 54 arme Kind", l.n. 2 , — sürzind.ob.Kl.l.Q. 17 - 8 - — Ostern 1808 für 52 arme Kinder, l.Q. 2 , — fürzind. ob. Kl. l.O.. — Johann. 1808 für 45 arme Kinder, l.Q. 2 , — fürzind.ob.Kl. l.Q. ,7 , 8 - — Michael 1808 für 52 arme Kinder, l.Q. 2 - — sürzind.ob.Kl.l.Q. " 75 Lhlr.r6gr7-Pf. Sum. Diese abge zogen von i74oThlr. —gr. 6pf. bleibt 1664Thlr. 8gr. 6ps. Bestand. Zugleich bemerke ich, daß die von meinem würdigen Vorfahre» dem, noch im Grabe ver ehrten Herrn v. Stranz zur Ausweißung der Kirche gesammelten und von mir beim Antritte meines Amtes zinsbar ausgelichenen 281 Thlr. 4gr. durch die Interessen bis auf Z8r Thlr.' 8 gr. gewachsen sind. Superintendur Plauen den 26. Okt. 1808. v. Tischer. Eine Posada (WirthHaus oder Gasthof) in Spanien. Wenn man die Einrichtung einer einzigen Posada kennt, so kennt man sie alle: denn das Lokale derselben ist sich durch ganz Spanien gleich, in welcher Richtung man dasselbe auch durchwandert. Zuerst stelle man sich eine Art von Vorhof oder eine Art von schlechtverwahr- lem offenen Schoppen vor, wo die Maulthier treiber ihre Waaren abgeladen haben und aus der bloßen Erde, in ihre Mantel und Maul, thierdecken gehüllt, schlafen. An diesen Schop pen stößt der Stall. Nun kommt ein Gemach, Has man Küche nennt. Es ist das Schönste der ganzen Casa, wo sich die Leute vom Hause aushalttn, und wo jeder Reisende sich sein Es sen zubereitet und dann verzehrt. Das einzige Gerathe dieser Küche besteht in einem oder Meh rern Oefen: denn im Ofen wird in Spanien, wenigstens in den Gasthöfen, alles gekocht. Wie es nur ein einziges Küchcngerathgiebt, so hat man auch nur eine einzige Kochart. Oel macht den Hauptbestandtheil von allen Brühen aus und zwar ist es das nämliche Oel, das man in den Lampen brennt, und man steht öf ters, daß die Mithin die Lampe nimmt und das