izo Nur glüht für unser Wohl, Das nah' uns blieb im Glück, Und nah' im Schmerz. Mag sich km Schlachtenseld Erringen kühn der Held Lorbeer und Land! Schöner fiel Dir das LovS! * Größer macht Dich als groß Weisheit und Huld und Recht Im Friedensband. Drum hebet Herz und Hand Aller im Vaterland Sich heul' empor, Segnend mit Wonneblick De« schönsten Tages Glück, Und holde Namen stolz Feiernd im Chor. Ja, wo ein Sachsenherz Heut' schlägt, schallt's himmelwärts Friedrich August! Und von der Elbe Strand Bis zu der Weichsel Sand Steigt frommes Flehn empor Aus treuer Drust. O wall zu Sachsens Glück, Nater, mit Scgenöblick Noch lange hier! Fühl' kn des Purpurs Glanz Die Wonne lang und ganz Liebling des Volks zu seyn! Heil, König, Dir! Und drauf stoßt, Brüder, an! Es gilt dem bravsten Mann In Sachsenland. Er ist so gut, so gut. Brüder, gält's Gul und Blut; Nie reiß', das unü vereint, Der Liebe Band. Ja Dir im Tugendkranz, Vater des Vaterlands, Huld'gen auch wir. Du Sachsens Stolz und Lust, Ewig schlagt unsre Brust Voll Ehrfurcht, Lieb' und Dank Dir, Vater, Dir! Wünsche mehrerer Bürger in Ansehung der bisherigen Erdäpfelwachen "). Es gab eine Zeit — man könnte sie die Zeit der Rechtlichkeit nennen — wo an eine Feldbe wachung nicht zu denken war, weil Jedermann lieber sich ehrlich seiner Hande Arbeit nähren, als bei Diebstahl müßig leben wollte. Nahrlofe Zeit und immer höher steigende Theurung der ersten Lebensbedürfnisse haben späterhin Man che verleitet, da zu ärndten, wo sie nicht steten und ») Die Mittheiler obiger gutgemeinten und gerechten Wünsche werden verzeihen, daß ich ihrem Auf sätze hin und wieder die nbthige Abänderung und Milderung «ab. Daß in der Hauptsache nicht» »eggeblieben, werden sie selbst sehen. d. ist,