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i mit nagen t und l in nbau. iveiß eines »mg- des udert rteu- >eilen erlich nerer süch- ibuch urgen -d'. )reu- Js. i der rück- iberg iiden tem- fast iden. das mw- Len den iinie ;lks- ilen, ach- ge- Mt am >ßcn .> zu gen, r. lts- wrn ime jere fol- ts-, hn, mte der nal mst >er- md än- vor sen der ner ile, ns ze- ner at. amten für die Dauer der Ausstelluny weiter verpflichtet, u. n. den künstlerischen Leiter und 1. Preisträger im Wettbewerb. G. Allinger, sowie H. Schüttauf und G. Gabriel, ersteren für die Leitung des Geschäftsbetriebes^^ für die Leitung der Unterhaltungsarbeiteu. Schüttauf und Gabriel sind zu diese"' Zwecke vom Nat der Stadt weiter beurlaubt worden. Ein schöner Erfolg der Beteili. ten und eine schöne Anerkennung für die Dresdner Stadtgarten- verwallung. Lerin. In Perlin »nacht neuerlich ein Vorschlag wieder von sich reden, zwecks Verbesserung der Verkehrsverhältnisse Durch den Tiergarten so i ein Durchbruch geplant werden, der die JoachimStaler- mit der Kloppstockstraße verbindet. Die Verwirklichung dieses Planes würde die Hergabe eines bedeutenden Teiles des Tiergartens im sogen. Hochschnlgelände bedeuten. Die zuständigen Fachleute warnen dringend vor einer weiteren Beschneidung des öffentlichen Grüns und weisen nach, das; dann der einst so stolze Jagdpark notwendigerweise weiter zer stückelt werden müßte, nm den Durchbruch zu finanzieren. Hände weg von unserem öffentlichen Grün! tteiäelberß Botanischer Garten. Steinberger, A., bisher Marburg, Bo tanischer Garten, wnrde als Garteninspektor in die Stelle des verstorbenen Garteninspcktors Behnik nm Botanischen Garten berufen. ^arkur§ Botanischer Garten. Als Nachfolger für den nach Heidelberg berufenen Garteninspktor Steinberger wurde Kollege F. Dunk mann, bisher a n Botanischen Garten in Bonn, berufen. Hohenheim. Staatl. Gartenbauschule. Am 15. März 1928 beging der Leiter der staatl. Gartenbau schule in Hohenheim und Lehrer au der landwirtschaftlichen Hoch schule daselbst, Herr Lnndes- ötououüer. Franz Schönberg sein 40jähriges Dienstjubiläum. InFachkreisen ist dcrJubilar vor allem durch seine Bücher: ,WirtschaftsberntnngimObstbarll und „Wirtschaftliche Hebung des Obstbaues durch sachgemäßes Um- pfropfcn älterer Obstbäume", bekannt. Seine Hohenheimer Tä tigkeit zerfällt in 2 Abschilitte: Bis 1906 ivar L -Ök. Schönberg Jnstitutsgärtner am botanischen Garten und hat sich vor allem durch Umgestaltung der bota- Landesökonomierat Franz Schönberg Nischen Anlagen einen bleibenden Berdiensterworben. Dannwnrde er als Nachfolger des Garteninspektors Held, Leiter der Garten bauschule. In unermüdlicher, aufopferungsvoller Tätigkeit baute Schönberg im Laufe der verflossenen 20 Jahre den Gesamtbctrieb nach allen Seiten aus. Ganz besondere Sorgfalt verwendete er auf die Hebung des ausgedehnten Obstbaubetriebes. In Würdigung seiner Verdienste wurden dein Jubilar zahlreiche Glückwünsche dargebracht, u. a. ernannte ihn der württembergische Obstbauverein zum Ehrenmitglied. Von selten der landwirtschaft lichen Hochschule gratulierte eine Abordnung des Senates und Rek tor magnificiiis Prof. Dr. Schröder beleuchtete in einer eindrucks vollen Rede im Beisein sämtlicher Angehöriger der Gartenbauschule die wissenschaftliche und praktische Tätigkeit des Jubilars. - m - OLnge-ixruppe Sscbsen. Ortsxrupve beinrig. Zunnnmeukunfi jeden 8. Montag im Monat, abends 8 Uhr, Fröhlichs Hotel, Leipzig. Winiergartenstraße. Neue Mitglieder. Eisele, Paul, gepr. Gartenmeister, Werneck Untersranken, Anstalt Butze, Bruno, Sladtobergärtner Döbeln, Bahnhofstraße 4a Pouch, Johannes, dipl Gaitenbauinspektor, Landsberg bei Halle Schinke, Karl, Hofgärtner, Ballenstedt a H. Zippelius, Huns, Kreisgartenbaninspeklor, Kaarst bei Neuß, gegenüber Bhf. Kaarst Anschriftenberichtigung. Schulze, Fritz, dipl. Obergärtner, Fürstenwalde Spree, Auguststr. 8I (fr. Oelsnitz i.V.) Häußler. Christian, Dipl. Obstbamnspektor, Stettin, Turmstr. 23llr. (fr. Leverkusen) Kirste, "Alfred, Stadtg -rtenmeister, Dresden 28, Kronprinzenstr. 50 (früh. Rodewisch) Götze, E., Garienbaninspektor, Freienhogen i. Mark, Station Nassenheide, Garten baubetrieb Katzenellenbogen (früher Stroppen i. Schl) Pereira, Francisko, Dipl Garienbaninspektor, Hannover-Stöcken, Slöckener Str 1. Steinberger, A, Garteninspekwr, Heidelberg, Botanischer Garten, verl. Mönchhofstr. (bisher Marburg Lahn). II«I!IIIII»!!»I»II»I!I!III!!III!II«I!I!I»II Beilagen. I»II!ItIIIIlIIIIlI»IIII»II!IIIlII>II!IIIIlIII I. Dieser Nimmer liegt eine Preisliste der Firma Franz Gerhardt, Stein zeug- und Tonwarenfabrik in Schönebeck a. Elbe, bei, auf die wir ganz besonders aufmerksam machen. 2. Dsg!. von dem Torfstrenverband G. m. b. H-, Berlin, über „Torfmullverwen dung für Parkanlagen und Rasenflächen. Beiträge (halbjährlich 5 RMK.) sind nur au den Schatzmeister R Westphal, Zwickau i. Sa., Krankcnstift, Postscheckkonto Leipzig Nr. 87761 einzuzahlen. Daten f. den Wanderlehrdienst in den Monaten Februar bis mit Mai. Mitglieder- u. Merufsnachrichten. Blumenkohl Tomaten L-alat, Spinat, Zichorie Vorsitzender ist: K Erwig, Gartenmeister an der Prov. Erziehungs- Anstalt Wohlau bei Breslau. Bei der Gründungsversammlung wurden folgende Beschlüsse gefaßt: Die maßgebenden gärtnerischen Körperschaften zu ersuchen: 1. Die Bezeichnung Obergärtnerprüfung in Garlenmeisterprüfung umzuändern; 2. Im Prüfungszeugnis die Zensu.en der einzelnen Prüfungsfächer anzugeben; 3. In den Prüfungsausschuß für die Obergäctnerprüfung gepr Obergärtner einzureihen; 4. In die Prü fungsausschüsse für die Lehrlingsprüfungen ebenfalls nach Möglich keit gepr. Obergärtner einzugliedern. Ferner wurde die Einrichtung eines Nachweises passender Stellen für geprüfte Obergärtner beschloßen. Die Zusammenkünfte finden vierteljährlich in Paschkes Restau rant, Breslau, Taschenstraße 21 statt. E. freital b. Dresden. Kirste, Alfred, bisher Stadtgärtner in Rodewisch, übernahm die Leitung der Stadtgürtnerei Freital. INm. Reitmayr, Hans, bisher Stadtgartenoberinspektor in Stuttgart, Vorsitzen der der Landesgruppe Württemberg, wurde vom Magistrat der Stadt Ulm a. D. zum Leiter des städtischen Gartenamtes gewählt. Kollege R., dem die Dienst- öezeichi uug Stadtgartenoberinspektor zugebilligt wnrde, tritt am 1. d M. an. kobtock, Botan. Garten. Baum, H., wnrde am I April d. I. unter Ueber- nahme in Gruppe VlII znm Garteninspektor ernannt. Dreien, Jnbilänmsgartenbauansstellnng. Die Leitung der Jahresschan hat die bisher bei der Anlage der Ausstellung tätigen leitenden Ga tenbaube- Die Auswirkungen des deutsch-französischen Handelsvertragsprovisoriums. Das Haudelsvertragsproviiorium sicherte für das Frühjahr 1926 den Franzosen ein Einfuhrkontingent von 270Ü0 Dz. französischem Frischgemüse zu und zwar zu dem niedrigsten Zollsätze. Die Zeit von 14 Tagen genügte, diese Gemüsemengen auf den deutschen Ge- müsemnckt zu werfen und zu verbrauchen. Das ermutigte die Franzosen zu weiteren Forderungen. Das gleiche Kontingent wurde nochmals gewährt zu Gunsten von Gegenleistungen für die deutsche Industrie. Die sächsische Fachkammer für Gartenbau veröffentlicht die ein schlägigen Ziffern über die französische Einfuhr im Vorjahre (1925) Die Blumenzwiebeleinfuhr nach Deutschland. Es sind in den Jahren 1918, 1924 und 1925 an Blumen- zmicbeln nach Deutschland eingeführt worden: 1913 48137 Dz. 4332000 — RM., 1924 15461 Dz. 2488000.— RM., 1925 46225 20556000.— RM. Es sind also in das kleine kaufkraft'chwache Deutschland im Jahre 1925 mengenmäßig beinah ebenso viel Blumenzwiebeln em- geführt worden wie in das große und reiche Deutschland der Vor kriegszeit. Es sind 1925 mengenmäßig beinahe dreimal so viel Blumen-, zwiebeln eingeführt worden wie im Jahre 1924. Diese ungeheure Nachfrage hat das Ausland dazu ausgcnutzt die Preise auf das drei- bis fünffache zu erhöhen. Biele Millionen sind dabei für Blumenzwiebeln allein der deut schen Volkswirtschaft entzogen worden und in einer Zeit, da das Reich einen beispiello en Kapitalabfluß zu verzeichnen hat. Dazu kommt der Druck, der damit auf den deutschen Erwerbsgartenbnu und die in ihm ihr Brot verdienen, ausgeübt wird. Auch die deut schen Gartenverwaliungrn der rtaalen und Städte haben hier die Ausgabe ihren Verbrauch an Auslandswnre eiuzuschränkeu, bis bessere Zeiten eintreten. — Immer wieder müssen wir aber darauf Hinweisen, daß die preußische Staatsregierung und das Reich »ehr wohl Mittel zur Beriügung haben, um die nachweislich erfolgreichen deutschen Blumenzwiebelkulturen zu fordern. Die Gärtuereinusschüsse der zuständigen Landwirtschaftskammern und unlere preußische Haupt- landwirtschaftskammer sollten hier helfend eingreven. Die Einrich tung einer Muster- und V rsuchswirtschaft für deutsche Blumen zwiebe kultur muß geiordert werden. Februar Mürz April Mai Dz. Dz. Dz. 20026 15 520 35798 25528 151 — 396 60 : 7805 10746 8602 5424 27982 26266 44796 31012 Versammlungskalender