^ 153, 5. Juli 191«. Künftig erscheinende Bücher. oes^errrreicnisene icuivsnopooirTvpnie lftersusgegeben vom kunstftistoriscben Institut cter k. Ic. ^ontrslkommission ttir Ocnlcmslptlcge. pcctigiert von Professor Or. Vtsx Ovorsk. Soeben erscbeinen rvvei neue köncte: bsnü XV. vsnct XI. Kuix,5ini5m>rri8CNLk^n.ä8 Iil.^ir obkriLtirsumiuK 8/Xl.rbUOO cter Ic. Ic. peicchsksupt- und pcsictcnrstsctt mit Ver zeichnis der erftsltensvverten bistorischen Xunst- und Ixlaturdenlcmcile des wiener Stsdtbildes. Von Von Or. Paul Kuder! ^rdiivslischcr l'ciil von Or. r?gm Vtsdin X u. 508 5. 4° mit 6 Isteln und 454 Abbildungen im lext. Preis VI. 56 80 Or. Hugo Oassinger VIII u. 504 5. 4° mit 10 tsrbigen plünen, sowie 77 kildcrn, Orundrisscn und Plünen im lext. Preis VI 52 — Oberndorf) im X. Kunde der Kunsttopogrspbie bebandelt, dem fünften, nämlich dem Oerichtsderirke Salzburg. c!er die näüere Umgebung der bandesbauptstadt Zalrburg umfasst, musste denkmsle ein eigener ksnd, der vorliegende kund Xl. rüge- wiesen werden. Oie Inventarisierung des kerirkes wurde im labre 1911 durchgelütirt und in den folgenden jabren ergänrt und überprüft. Oie privaten Kunstsammlungen des kerirkes sutzeren Oründen erst in dem den angrenzenden kerirk klsllein bebandelnden kande gegeben werden. Dieser kand bietet die bildliche Darstellung des bisto rischen Werdens der Peichsbauptstadt. -4us einem Oeneral- plan und besonderen kerirksplänen sind sämtliche Oebäude sodass lüer die ksugesebichte V^iens tust mit einem kliek ru überschauen ist. V^er immer 5ür das Problem des Städtebaus Interesse bat, wird dieses >S^erk nictd entbetiren können. Das Verreicbnis der wiener Kunstdenkmsler gibt daneben rugleicb eine gedrängte Obersicht des peicbtums der Stadt >Küen an bisioriscb wichtigen und prächtigen Werken aller Epochen. 4<ls Zoncjerctruck 3U5 clem Iskrbuch des kuristfüstorischen lnblituts cler k. k- ^entrslkommission für Denkmalpflege ist ferne? erschienen: ooxt^^isook porr^^bk Von Kicbard Kurt Oonin 10S 5. 4' mit s Isfeln uncj 92 ^bbilclungen im lext Preis VI. 10.— Oie vorliegende Arbeit ist von besonderer Dichtigkeit, da sie die erste Sammlung und Sichtung des ktsterials dsrstellt und die wissenscl,ältliche biteraiur über die romanische Kunst bliederösterreichs bisl>er auf einige verstreute ^.uträtre beschränkt war. Oie Veröttentlichungen der Xentrsttcommission bsben grösste Oedeutung, besonders such ausserkatb Oesterreichs, wie die ständig wachsende ?abt der Subslcribenten reigt. Interessenten sind neben stlen Kunst - bistcrrikern und Ärebsotogen die baebtebrkan^etn, bibtiotbeken, Museen, Kunst- und Kunstgewerbe-bebrsnststten, Oentcmats- ptteger, Sammler und Kunstfreunde im weitesten Sinne. KUNSIVKKb^O S0»p0bbk00..0.k1.k bl.INMKN I