zelncn Maschinen geschieht am besten auf einem langen Tisch nebeneinander in einer Reihe, wie Fig. 12 zeigt, oder auch, wenn es der zur Verfügung stehende Ranm nicht gestattet, in Doppelreihe, so daß sich die Näherinnen gegen ¬ über sitzen. Fig. IS. Znm Glattreibcn der Nähte bedient man sich des Nahtreibers. Am besten eingesührt und am einfachsten ist der mit Rcibstange (Fig. 13). Bei diesem wird der Schaft über den Sattel, der eine dem Schaft augepaßte Curvc haben nnd ans seiner Flüche glatt geschliffen sein muß, gelegt, mit der linken Fig. i». Hand festgehalten und mit der rechten die Reibstaugc auf der Naht hin nnd her bewegt, so daß die auf der Stange befindliche Rolle dieselbe glatt legt. Ein sehr brauchbares Maschinchen zum Einsetzen nnd Umbördeln der Oese» in die Schäfte ist die Oesenmaschine «Fig. 14). Dieses Maschinchen macht die Löcher in das Leder oder den Stoff, setzt die Oesen ein nnd legt sie