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Nr. 109. Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienag, den 12. September 1»11. Sette 8. verlassen, wo einzelne Franzosen und Engländer in lene Gegenden gekommen seien. Frankreich. Paris, 11. September. Vor dem mor gigen Ministerrat wird der Minister deS Aeußeren mit dem gegenwärtig in Paris weilenden französischen Ge sandten in Tanger, Regnault, die neuen Instruktionen für den Botschafter Cambon beraten. Auch Herr LouiS, der französische Botschafter in Petersburg, der seinen Urlaub in Frankreich verbringt, wird zur Meinungs äußerung aufgefordert werden. Rustland. Petersburg, 11. September. (An ar- chistenverhaftung in Kiew.) In Kiew Haden an läßlich der Ankunft des Zarenpaares zahlreiche Verhaf- rungen und Haussuchungen staitgefunden. Alle Polizei wachen sind mit Arrestanten überfüllt, unter denen sich mehrere Journalisten befinden. Der sewerbNcke Mittelstand und dis Navrungsmittsl-Ieusrung. Die „Mitteilungen der Mittelstands-Vereinigung im König reich Sachsen an die Presse" schreiben: Unter der Nahrungsmittel- Teuerung, die durch das diesjährige schlechte Ernteergebnis hervor gerufen worden ist, hat der selbständige Mittelstand mehr wie jede andere Bevölkerungsschicht zu leiden. Während Arbeiter- und Be amte durch Lohnforderungen und Teuerungszulagen den Schaden einigermaßen wieder ausgleichen können, und während die gut organisierten kapitalkräftigen Betriebe die erwachsenden Mehraus gaben durch Preiserhöhungen wieder abzuwälzen versuchen, drückt auf den gewerblichen Mittelstand die ganze Last des Unglücks mit voller Wucht. Er leidet nicht nur unter der durch die Mißernte erzeugten allgemeinen Not, sondern er muß auch noch die Belastun gen zum großen Teil mit tragen, die durch die Abwälzungsbewegung der anderen Berufsstände naturnotwendig eintreten. Abwälzungs möglichleiten sind für ihn kaum vorhanden, weil der Arbertsmangel, an dem er vielfach schon unter normalen Verhältnissen krankt, in Notstandszeiten infolge der überall geübten Einschränkung für ihn einen bedrohlichen Umfang anzunehmen droht. Hinzu kommt noch, daß der gewerbliche Mittelstand wegen seiner vermittelnden Tätig keit zwischen Verbrauchern und Erzeugern in erster Linie ganz un berechtigter Weise zum Opfer der Mißstimmung gemacht wird, die infolge der anziehenden Preise im Publikum entsteht. Ohne jede Prüfung wird er, der doch an der Preissteigerung ganz unschuldig ist, für die vorhandene Not mit verantwortlich gemacht. Die Bei spiele hierfür mehren sich in neuerer Zeit. Die Heilmittel, die von interessierter Seite den breiten Massen empfohlen und den Negie rungen unterbreitet werden, sind gewöhnlich derart, daß sie auf den großen selbständigen Mittelstand und seine Existenzbedingungen keine Rücksicht nehmen. An ihn und seine Not denkt man in dem Eifer, anderen Ständen zu helfen, gewöhnlich nicht. So wird neuerdings, anscheinend auf Veranlassung einer Gruppe des Groß kapitals, dre Lebensmittel-Teuerung zu einer Stimmungsmache für die Errichtung von Lebensmittel-Zentralen in den Städten benutzt. Das Delaillistengekrippel, wie man sich geschmack- voll ausd ückt, arbeite Mit viel zu hohen Spesen, um in ^er heuti- gen Zeit des hochentwickelten Verkehrs, der Motore und Telephone noch der Lebensmittelversorgung der Städte gewachsen zu sein. Man soll in den Städten aus Eisen und Glas weite, luftige Hallen bauen und darin, nach den, Aufwand aller Künste moderner Laden- Ausstattuno, Reichen und Armen Lebensmittel aller Art feilbieten. Auch für andere Branchen des Kleinhandels wird die Vereinigung in Großbetrieben empfohlen. Durch eine solche Konzentration des Handets in Zentralen und Warenhäusern sollen ungefähr zwei Drittel der jetzigen Ge schäftsunkosten gespart werden. Jeder praktische Geschäftsmann erkennt sofort, daß es sich hier nur um schöne Phanlafieschöpfungen handelt, die bei näherer Untersuchung seh unfteundliche K-Hrseiten zeigen. Gewiß wäre die Bermuiderurg der Geschäftsspesen des Zwischenhandels ein Fortschritt. Aber bis heute haben die Warenhäuser uns nur zu der sehr ernsten Erfahrung verhalfen, daß die Vereinigung von dreißig und mehr Spezialgeschäften in einem einzigen Großbetriebe eine ganz unverhältnismäßige Steigernng der Geschäftsunkosten verursacht. Große Verkaufszcntralen in den Städten müßten überdies durch die Ausschaltung der Konkurrenz naturnotwendig nach und nach zu Verkauf-Monopolen mit allen damit für Produzenten und Konsumenten verbundenen Nachteilen sühren. Das Profitinteresse des großen Händlerkapilals würde eine neue Gelegenhe.i zur Be reicherung erhalten, indem es als einziger Warenabnehmer sowohl Produzenten als Konsumenten den Preis diktieren könnte Eine abermalige empfindliche Verteuerung der Lebenshaltung und eine Ausbeutung der Industrie, des Handwerks und der Landwirtschaft durch den monopolisierten Kleinhandel würden die Folgen sein. Wenn auch anzunehmen ist, d derartige Bestrebungen an ihrer Gemeingefährlichkeit scheitern w)en, so darf der gewerbliche Mittelstand doch nicht achtlos daran rübergehen. Durch derartige gewagte Experimente, die auf den biSrigen wirtschaftlichen Werde gang keine Rücksicht nehmen, könnte »ier Umständen großen mittel ständischen Erwerbszweigen, die sich rer volkswirtschaftlichen Aus- gäbe stets gewachsen gezeigt haben, r unermeßlicher Schaden zu gefügt werden. Wir verweisen nur ls den Kleinhandel mit Nah rungsmitteln, auf Fleischer, Bäcker re. Hier muß der Mittelstand in seiner Gesamtheit rechtzeitig Abihrmaßregeln ergreifen. Der einzelne Stand ist in solchen erregte Zeiten wie der heutigen viel zu schwach. Der gesamte selbstangc Mittelstand Deutschlands muß zeigen, daß er hinter seinen -drohten Berufsgenoffen steht, daß er aus dem Gefühle heraus haelt, daß das, was heute der einen mittelständischen Erwerbsgrwe widerfährt, morgen einer anderen auch passiere« kann. Auf dem Ersten Reichsdeutsckr Mittelstandstag in Dresden wird man sich mit der Lebensmitt^euerung in ernster Weise be fassen müssen. Es muß von den rbündeten Regierungen verlangt werden, daß sie nichts versäumenzm die vorhandene Not zu lin dern. Der Fischhandel ist durch-taat und Gemeinden auf alle erdenkliche Weise zu fördern. Dieklugheit gebietet, rechtzeitig die Maßregeln zu ergreifen, die durch ie steigende Not schließlich doch erzwungen werden. Dadurch wi jenen gemeingefährlichen Ele menten der Boden entzogen, die ur auf die Gelegenheit warten, dir Volksmassen aufzustacheln ur die Berufsstände derart gegen einander -u verhetzen, daß sie unhig werden, zur Abwehr der re volutionslüsternen sozialdemokrathen Massen, die Staat, Kultur und Wirtschaftsordnung vernicht möchten. Auf alle Fälle er wartet der selbständige Mittelstan der im Kampfe gegen die Re volutionsgefahr unentbehrlich istsaß man bei Bekämpfung des Nahrungsmittel-No« standes gegenhn die gleiche Rücksicht walten läßt wie gegen Arbeiter, BeamteLandwirte und Groß-Industrie Von der LtttscbMadrl. — (Da- Zeppeliilustschiff „Schwaben") hat am Sonnabend die Zrccke Gotha-Berlin trotz star ker böiger Winde in tadloser Fahrt zurückgelegt. ES führte eine Schleifenfahrt öer Berlin aus und begab sich dann nach Potsdam, wo S landete. Das Zeppelinluft- schiff wurde von den Bernern mit herzlicher Freude be grüßt. War es doch einalter Bekannter, den man bei sich sah. Beim ersten Besch, im Spätsommer 1909, hatte Graf Zeppelin sein Luftftff selber nach Berlin geführt; die Schwaben führte sei erster und bester Schüler, Di rektor ColSmann. ES iaf sich gut, daß das Luftschiff sich um zwei Stunden erspät-t hatte und statt um 10 Uhr vormittag» erst gega mittag gesichtet wurde, sodaß doch die Schuljugend nch Gelegenheit hatte, ihrem ge liebten Zeppelin zujubn zu können. Aber auch die Großen packte der EntksiaSmu«, als das stolze Schiff mit brausenden Propellcn dahergezogen kam. Man stieg auf die Dächer, um dieschleifenfahrt die über den Süd westen, die Friednchsttße hinauf, von den Linden ab über da- Schloß und ber den Osten und Norden führte, beobachten zu können. Auf den Straßen standen manch mal die Menschen sodicht beisammen, daß der Wagen- verkehr für Minuten stockte. Bel der Verankerung auf dem Potsdamer LandngSplatze wurde zum ersten Male die neue Federung errobt, die beftige Windstöße mildern soll. Als die Schwöen die Schleifenfahr: über Berlin ausführte, warf sie ach Flugpost aus. ES war ein gan- zeS Paket AnstchtSkarM, mit pfundschweren Bleigewichten beschwert, da« hernieersauste. Ein harter Taler war der Bitte um Weiterbefiiderung als Dank für den redlichen Finder beigefügt ntt der Aufforderung, seinen Namen auf den AnstchtSkartn zu vermerken. Als Paffagiere hat ten die Fahrt mttgmacht Admiral v. Hollmann, Polizei- Präsident v. Lüdinchausen-Schrneberg, Architekt Greßler und Opernsänger Spemann nebst Gattin. Der Preis für die Fahrt Gotha—Zerlin betrug 500 M. Da? lediglich für den Paffagievienst eingerichtete Luftschiff enthält zwischen den Gondln, die die vier Antriebsmotoren ber gen, eine geräumig Kabine, in der bequem 24 Personen Unterkunft finden An die Kabine, die mit bequemen Korbseffeln auSgeüstet ist, schließen sich die Wirtschaft-» räumlichketten an und eS ist bei längeren Fahrten den Fahrgästen Gelegegenheit gegeben, sich au» eine»^ recht umfangreichen Programm die gewünschten Menu» aus zusuchen. Allerdings beschränkt sich in der Regel die Karte auf kalte Speisen. Neueste direkt« Meldung« von Hirsch'» Telegraphen-Bureau Leipzig, 12. September. (Die Lage in der Me tallindustrie.) Gestern hat hier eine Versammlung de» Verbandes der Metallindustriellen im Bezirk Leipzig stattgesunden. Es ist bestimmt worden, an den Beschlüssen de» Verbandes vom 6. Seprember festzuhalten und wei tere Zugeständnisse an die streikenden und au-gesperrten Gelbmetallarbetter nicht zu machen, ferner aber auch den infolge d«S Beschlusses vom 5. August auSgesperrten Ar beitern auf die nachträglich gestellten Forderungen Zuge ständnisse irgend welcher Art nicht zu machen. — Leider ist, wenn beide Parteien auf ihrem Standpunkt beharren, an «ine Beilegung de» Kampfe» in absehbarer Zeit nicht zu denken. — Die Arbeiter werden demnächst erneut zu den obigen Beschlüssen Stellung nehmen. Paris, 12. September. (Marokko-Angelegen- heit.) Die von dem französischen Botschafter Cambon in Berlin zu richtenden neuen Weisungen werden die bestimmte Zusage enthalten, daß nicht nur die Post, sondern auch das gesamte Verkehrswesen Marokko» nach Ueberwindung der ersten Schwierigkeiten einen Betrieb erhalten werden, der den anderen muselmanischer Länder bei weitem übertreffen soll. Frankreich wird auch die Gerichtsbarkeit auf eine solide Grundlage stellen, um eine besondere Zivil- und Kriminalgerichtsbarkeit für die in Marokko lebenden Europäer entbehrlich zu machen. Paris, (2. September. (Marokko-Angelegen heit.) Die heute im Ministerrat dem Sinne nach festpr- stellende Antwort wird Ende der Woche einen in Rambouillet unter Vorsitz Falberes stattsindenden Ministerrat in endgülti ger Fassung vorgelegt werden und dann wahrscheinlich am Sonnabend oder Sonntag nach Berlin abgehen. Lissabon, 12. September. (Anerkennung der Republik Portugal!) Gestern nachmittag begaben sich der deutsche Gesandte, Freiherr v. Bodman, ferner der spanische spanische Gesandte und die Geschäftsträger Englands, Oesterreich-UngarnS und Italiens zum Mini- sterpräfidenten EhagaS, der interimistisch das Ministerium de» Aeußern verwaltet und übergaben ihm eine. Note, in der erklärt wird, daß die Regierung der genannten Mächte, nachdem die Nationalversammlung die Verfassung proklamiert und einen Präsidenten gewählt habe, die Republik anerkennen. Rom, 12. September. (Der neue Ausbruch de» Aetna.) Beim Wiedererwachen des Aetna werden in ganz Sizilien heftige Erdstöße verspürt. In Giavre wurden gestern nachmittag zwischen 2 und 3 Uhr sechs Erdstöße wahraenommen. Die Leute flüchteten au» den Häusern und verbrachten die Nacht im Freien. In Linouagloffa folgte Erdstoß auf Erdstoß, die die Nacht über onhielten. Ein Hau» stürzte ein. Die Bevölk-rung ist in wachsender Erregung. In mehreren Ortschaften wurden Bittprozesstonen veranstaltet. Im ganzen habe sich vier neue Krateröffnungen im Aetna gebildet. Zwi schen 1 und 6 Uhr gestern nachmittag zeigten die Appa rate ununterbrochen Erdbeben an, wie sie seit dem Uk- glückrjahr 1908 nicht wieder stattgefunden haben. von Wolff's Bureau. Pirna, (2. September. (Manöverunfall.) Beim Uebergang einer starken Patrouille des Gschatzer Ulanen- regiments über die Llbe bei Posta find heute früh 8 Uhr ein Unteroffizier und (0 Mann ertrunken. 8 Leichen sind bereits geborgen. Einzelheiten fehlen noch. 8is sedrreizvolles,lliedtoäevon lyl l/l^ llntrüclcenäe, für jecien Oesc.unaclc szsssencle dioclelle enthält clas ausAeststtete ^svorst-ßstocksnuiburn (nurtzO?fA,)^u8Sncl ^loclsnslbum (so pfx.) bei LsnI Henning- nebst Brut, Fl. 50 Pf. Central-Dror, "He beleidigenden Worte, ich über Frau Lehnert und deren Sohn in Pulsnitz M. S. ausge sprochen habe, nehme ich als unwahr zurück und warne vor Weiterver- breitung. Pulsnitz M. S. Auguste verw. Kühne. ürschis Lnjxs-sts. Bei Einkauf von 1 Pfd. fein. Melange-Kaffee M. 1.80 oder 1 Pfd. entölten Kakao 2.40 verabreiche ich einen praktischen Gegenstand für Haushalt usw. das Ver zeichnis darüber ist in mei ner Filiale erhältlich. ü. kidniM, m. Chocoladenfabrik- Niederlage. »iÄS iv Nclckl, Fuysnio» paar von 12.— an, empfiehlt „Ich litt seit 3 Jahren an gelblichem Ausschlag mit furchtbarem rivLv» Durch ein halbes Stück Zuckers Patent- Medinnal-Seise D. R. P. Nr. 138988 habe ich das Uebel vollständig beseitigt. S Voln.-Serg." 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