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Guwarow, -er auf einem seiner Landgüter sehr schnell erfolgt seyn soll; allein die Sa che ist noch ungewiß und ihr wird von mehrer» Seiten her widersprochen, Aegypten. Wenn ein Zusammentreffen mehrerer Nach richten von Mehrern Seiten her die Wahrheit einer Sache verbürgen kann: so scheint die Nachricht von einer Eapitulation der Französi schen Truppe» in Aegypten , was auch Franz. Berichte dagegen einwenden mögen, endlich Be stätigung zu erlangen. Die Pest und ein zu fürchtender Aufstand der Einwohner soll die Franzosen vorzüglich zu diesem Schritte bewo gen haben (vielleicht auch geheime Übereinkunft) und der Großvezirr bereits mit 6aoo Mann in Cairo eingezogen seyn. In 6 Wochen hofft man, sollen alle Franz. Truppen aus Aegyp ten weg und nach Toulon gebracht seyn. Kinderspiele, in diätetischer Rücksicht betrachtet. ( Fortsetzung.) Rach diesen Bemerkungen müssen die Spiele Ler Kinder geprüft werden. Leibesübungen sind für Kinder ein unentbehrliches Bedürsniß, nur darf man die angegebenen Borsichtsmaaßrcgeln pich» außer Acht lassen, wenn sie nicht dem Le ben und der Gesundheit gefährlich werden sollen, und dann har man auch nicht leicht von dem Klettern und Springen der Kinder etwas zu be fürchten. Kinder, die nichts wagen, immer aus einer Stelle sitzen, sind um so mehr in Ge fahr, Schaden zu nehmen. Das Beherzte ist gewöhnlich das glücklichste. Die Mütter sind Hierinn meistens zu ängstlich, indem ihr zartes Geschöpf nicht an Leibesübungen gewöhnt wur de, sie machen die Kinder furchtsam, halten sie von jedem Sprunge zurück, und grade die Kin der, die so zärtlich gewöhnt wurden, sind einst in der größten Gefahr, sind nicht nur unfähig, in Lebensgefahren, z. B. bei Feuersbrünsten, ihr und Anderer Leben zu retten, sondern auch, wenn sie bei gewissen Veranlassungen das min deste wageir, ihr Leven aufs Spiel zu setzen. Alles, was man dabei zu beobachten hat, ist, daß man den Kindern Behutsamkeit empfiehlt, ste vor jenen gerügten gefährlichen Stellungen und Springen, schwerem Heben und Tragen warnet; übrigens muß man sich hüten, die Kinder furchtsam zu machen. Nicht ohne die größte Behutsamkeit darf man ihnen am Rande eines Abgrunds, oder wenn sie sich sonst zu weit verkletterr haben, zurufen; sie werden dadurch erschreckt, kommen außer Fassung, und der Fall ist geschehen, den man abwenden wollte. Die Beispiele sind nicht selten, da man dem Knaben, der eine hohe Leiter hinaufkletrerte, zurief, falle nichts und in dem Augenblicke wur de der verwegene Kletterer die Gefahr gewahr, in der er sich befand, und stürzte herunter. Hätte man ihm nicht zugerufen, sondern sich dabei ganz ruhig verhalten, so würde der Kna be sich gegenwärtig geblieben, und die Gefahr, die er nicht einmal kannte, glücklich Überstande» , habet». hab sch« sie > Kin Kin vers vers deru -eich hiess und tete! »st mach modc Laß bei d< gebra tesdii Klins Hinei P —H der vi Sach beitsh rie, n gäbe nicht , teresse * halten Artick« Frist c stimm« zwar: ist, de einer