Volltext Seite (XML)
Neunter Jahrgang. Viertes Vierteljahr. -- < Friedenscongreß. .blich ist auch Buonaparte in einem Hagen mit ach^ ^ferbeq und mit einem Gefol^c'von'24..^«rfpnen zu ang«. kommen, nachdem e'r allenthalben^ .wo«; hurchgereises die v.eth^n« Auszeichnung er» fahren. Zur Zeir Has er weder Besuche ge« geben, noch erhallen, und überhaupt scheint es, daß alle» unnölhige und Zeit verderben, he Eeremoniel bei diesem Congreß wegbtei- ben werde. Gott gebe nun, daß die Unter, handlunaen für LefftM glücklich aussal- len und die ^rhalküngdev vom Kaiser auch in geogrtwhischei Hlnßcht zügesichercen Zn- tsgrßäl des Reichs eine Folge davon seyy. Möge, wozu Yle mancherlei. Anstichen Yes Französischen Conim^aifs Rudler jeuscils deöMhelNs eben nick" piel Hoffnung ma chen. Uebrigens ist bey diejem Congresse so viel zu thun auszumiiteln und beizulcgen, daß wir in der d. zu bestimmten Frist von 1 wahr reden, daß es endlich der Englischen Politik gelungen sen den Kaiser dahin M bewegen, den Fnedenskraikak mit Frans, reich picht zu unterzeDnen, sondern neue Fr>edensbedmqungen suf dem Rostad««t Cougreß zu machen: so könnte sich viel» leicht der ganze Congi eß wieder ai-stöstn twd unsere süssesten, Hoffnungen mit ihm dahmlchwmdey. x. ? ..... Krankt eich. Das Schulwesen ist aufs, neue ein Ges genstaud der ernstlichst»» Beraklschlggun»! gen im gesetzgebenden >Eorvö gewolden,' weil mqn überzeugt ist, daß vo,» der Bil< düng der Hugeyh .HM ssüMig^ Logp^doik! jungen Repulstzksisthhailge Kesie hliwer»! heirachqter kanp.daher künftig »Mufich offen'liches Amt anhallen oder!, sich auf Beförderung von Seiten des StaatS Rechnung mach«", de^ mck" glaubhost«' zwei Monaten den Ausgang wohl noch Zeugnisse beybr^ngt, Huff er ein? nicht ganz sehen werden. Sollten «her^wie i» Untr 'C«sWl^hile ffch ist<r^ FW nicht zu hoffen iss, die Englischen, Blatter Erfolg gebildet h'abe ffnd jeder Vater muß ' X Nicht