llllllllllllllIlIllIlIlIllIllIIlIlIIIllIIIlIIIIIlllIIIIIIIIIIIIIIIlIIIIIIliIIlIIIIIIIIE g allen Umständen bekämpfen, und zwar mit g i Höntsch - Erdflohtod. Es soll nicht = E unterlassen werden, nochmals auf die Qe- E E fahr hinzuweisen, welche die Kohlhernie g | für unsere Gemüsekulturen darstellt. Man = g versäume ja nicht, bei Vorbereitung des f = Gemüselandes zur Bepflanzung Höntsch- g i Sulcun mit unferzugraben. | Im Obstgarten befaßt man sich weiter g । mit der Pflege der Bäume. Auch jest noch | = bestand die Gefahr der Frostplatten, deren g g Ursache bereits im Kapitel März beschrie- = | ben worden ist. Aeltere Obstbäume kön- g g nen noch umgepfropft und beschnitten g g werden, die jungen, neugepflanzten Bäume g g sind oft und reichlich zu begießen. = g Auch der Ziergarten kommt nunmehr zu g g seinem Rechte. Wuchernde Unkräuter wer- g g den beseitigt. Frisch gepflanzten Rosen g g erleichtert man das Anwachsen durch Um- g g wickeln der Stämme mit Moos, welches g g öfters angefeuchtet wird. Man schneidet g g auch zuweilen frischgepflanzte Rosen auf g g 2 bis 3 Augen zurück. Die ersten Früh- g g lingsblumen erscheinen in Gesalt von Kro- g g kus, Schneeglöckchen und vielen anderen, g g Sommerblumen werden jest gesät: Re- g g seda, Mohn, einjähriger Rittersporn, Som- g g mernelke, Sommerrose. g g Gerade wenn die Gartenarbeiten im g g Monat April gut vorwärts gehen, rechne g g man immer damit, daß selbst am Ende die- g g ses Monats die Frostgefahr längst noch g g nicht vorüber ist, und treffe entsprechende g g Maßnahmen. Möge der April besser sein g g als sein Ruf und uns gedeihliches Wetter g g bescheren und somit unsere aufgewandte g g Arbeit und Mühe lohnen durch eine spätere g g gute Ernie. g SluIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIF