0100021000020312100336122000030! EllilllllllllllilllilllllIIIlIlIIIIlIlIIlIIlIllIlIIIIIIIIIIIIlIIIIIlIIIIIIIIIIIIIE = der Fruchtreben, zwei bis drei Blatt über f dem lebten Augenansab. g Auch bei den Frühbeetkästen beachte = man das Giezen und Beschatten bei Son- i nenbestrahlung. Alle Blumenpflanzen, wie g Astern, Levkoien und dergleichen werden § in kalte Kasten gepflanzt und dort getrie- g ben, damit sie rechtzeitig zur Hand sind, g Im Gemüsegarten gibt es auch genug zu g tun, hier wird gegraben und es werden s Beete angelegt. Die im Monat März aus- g gesäten und gepflanzten Früchte sind fleißig | zu hacken. Alle in Betracht kommenden g Knollen- und Wurzelgewächse, sämtliche g Küchenkräuter müssen jebst gepflanzt oder = ausgesät werden. Ende des Monats wer- g den die Pflänzchen auf gut vorbereitete g Beete gepflanzt. In den leergewordenen = Frühbeetkästen ist nun Plab für Tomaten, g Treibgurken und Kürbisse. Im Laufe des i Aprils werden auch die Frühkartoffeln ge- g legt, zu Monatsanfang die vorgekeimten g und gegen die Mitte die ungetriebenen. = Die Spargelbeete werden für die kom- g mende Ernte in Ordnung gebracht und g Neuanlagen werden ausgeführt. Wer To- = maten selbst heranzieht, führt dies zweck- g mäßig in einem Kaltmistbeet aus. Hier- g durch erspart man sich die Abhärtung der = Tomatenpflanzen, w.elche somit von An- g fang an an die Ausentemperatur gewöhnt g sind. Die jungen Gemüsepflanzen werden = bereits im April von dem gefürchteten g E r d f 1 o h heimgesucht. Dieser unschein- g bare Käfer versteht es, die jungen Ge- g müsepflanzen derart zu beschädigen, daß g an eine Weiterentwicklung überhaupt nicht g zu denken ist. Man muß ihn deshalb unter iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiij