glllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll^ 1 mäzig; denn der junge Baum benötigt vom | | ersten Tag an brauchbare Düngung, und f | der frische Mist verrottet erst nach Wochen g | so weit, daß er für die Ernährung des = | Baumes geeignet ist. Desgleichen ist die | i Verwendung von Kunstdünger bei der | g Pflanzung von Obstbäumen verwerflich. | = Es ist zu empfehlen, die Pflanzerde mit = g abgelagertem Kompost zu vermischen und g | die Wurzeln des Baumes in einen Lehm- | f brei zu tauchen, wodurch ein Verwelken g g der Wurzeln verhindert wird. Verlebte g = Wurzeln müssen glatt abgeschnitten wer- = g den, die Krone des Baumes ist bedeutend g g zurückzuschneiden. Sobald man feststellt, = g daß der Saft im Baum emporsteigt, kann = g mit der Veredlung begonnen werden. Nur g g mit der Veredlung der Kirschen wartet man g = in der Regel bis Mitte Mai. g g Der Schädlingsbekämpfung muß volles g g Augenmerk geschenkt werden. Man achte g g auf Raupennester und vor allem auf Blut- = g lausherde, die sich meist am Wurzelhalse g g befinden. Man beseitigt an dieser Stelle g g ein wenig die Erde und begießt die ge- = g fährdeten Stellen mit Obstbaum-Fluid- g g lösung. Da die Blätter noch nicht hervor- g g getreten sind, kann man zur vorbeugenden g g Schädlingsbekämpfung die Bäume mit g g Hönischs Obstbaumfluid bestreichen oder g g besprisen. Es tötet alle überwinternden g g Obstbaumschädlinge, wie Maden aller Art, g g Raupen, Frostnachtspanner, Ringelspinner, g g Gespinstmotten, Blütenstecher und wie die g | Schädlinge alle heißen mögen. Ein Versuch g g mit diesem Obstbaumfluid wird jeden von g g der Vorzüglichkeit des Spribmitfels über- g g zeugen. g giiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiuiiiiiiuiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifä