Volltext Seite (XML)
Märzenschnee, tut Bäumen, '' Blut und Früchten weh. € Tm Sinne des Gartenfreundes hat der = 1 Februar seine Aufgabe gut aufgefast. E Der Winter tritt seinen Rücktritt an und = läßt dem Frühling freie Bahn zu seinem 1 Einzuge. Mit den ersten frostfreien Tagen j des März beginnt es im Gärtnereibetriebe f lebendig zu werden. Die lange vorbereitete, g zielbewugte Arbeit wird in Angriff ge- = nommen. g In den Warm- und Kalthäusern ist das = Verpflanzen im vollen Gange und sollte in i der Hauptsache bis Ende des Monats be- g endet sein. Bei guter Lüftung in den Mit- = tagsstunden ist allzustarke Sonnenbestrah- | lung durch die Verwendung von Schatten- g decken abzublenden. Hierzu benust man = Höntsch-Dida-Schattendecken. Diese haben = den Vorzug, äuzerst leicht im Gewicht und g bequem in der Handhabung zu sein. Ueber- | dies sind sie gegen Fäulnis mit Höntsch- g Fluid imprägniert. Durch die höhere g Außentemperatur besteht die Gefahr, daß Sill IIIIIIII IIIIIliI