äiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiit£ g wo ein kräftiger Trieb einsebst. Auch die g = Kalthäuser sind tüchtig zu lüften. Hier ist | g eine Lüftungsanlage, wie sie die Firma = = Höntsch & Co., Niedersedlis, bereits mit g = größtem Erfolg in Gewächshäusern aller = g Art montiert hat, sehr zu empfehlen. In der g = Vermehrung ist es Zeit, Stecklinge zu = | machen und dieselben einzupflanzen, ge- f = keimte Sämlinge zu pikieren und je nach g | Witterung auf inzwischen angelegte Mist- = g beete zu bringen, die bei günstigem Wet- g = ter etwas mehr zu lüften sind. In den g g Häusern mit tropischen Pflanzen (Orchi- = g deen usw.) wird bei Sonnenschein leicht g g schattiert. Rosenwildlinge, die in Töpfen g g kultiviert sind, werden veredelt. = g In den Mistbeeten kann ausgesät wer- g g den: Salat, Frühkohlrabi, Kohl, Sellerie = g und Porree. Bei Frostgefahr decke man g g gut ab. Die zweiten Misfbeetkästen sind g g mit Salat zu bepflanzen, dazwischen kön- g g nen Zweimonat- und frühe Sommerrettiche g g gesteckt werden. Karotten, Schnittkohl, g g Lauch, Frühkohl, Frühkraut, Kohlrabi, Blu- g = menkohl sind zu säen. Bohnen und Gur- g g ken in Töpfe legen zum Bepflanzen der g g Mistbeete. g g Gemüsegarten. Bei geeigneter Witte- g g rung kann in leichten Boden schon folgen- g g. des ins Freie gesät werden: Brockel- und g = Zuckererbsen, Gelbrüben, Schwarzwurzeln, g g Spinat, Lauch Petersilie, Salat, Zwiebel, g = Kresse, Lattich, Monatsrettich. Rhabarber g g und Spinat dünge man jest mit flüssigem = g Dünger. Komposihaufen sind umzustechen, g g Obstgarten. Alte abständige Obstbäume g g auswerfen und Neupflanzungen von Busch- g g bäumen und dergleichen anlegen. Obst- g 51IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIF