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ellllllIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUIIIIIIIIIIIIllIlIIllllllllllIIllllllllllllllltlllliIE FEBRUAR, Wenn im Hornung die Mücken schwärmen, Muß man im März die Ohren wärmen. E in rauher und frostreicher Februar mit ausgeprägt winterlichem Charakter ist für die Natur von Vorteil. Die Entwicklung wird durch eine solche Witterung zurück- gehalten und dadurch den Gefahren des Erfrierens im zeitigen Frühjahr enthoben. Schon oft ist es vorgekommen, daß über- mäßige Sonnenwärme im Februar eine rasche Entwicklung der jungen Triebe ver- anlaste, während im April und Anfang Mai heftige Nachtfröste alles wieder vernich teten. In den Warmhäusern zeigt sich die be ginnende Safttriebsperiode. Man beginne dann mit dem Verpflanzen. Es empfiehlt sich, schon im Herbst genügend Erde in den Verpflanzraum zu bringen, damit sie getrocknet und frei von Ungeziefer jest verwendet werden kann. Bei sonnigem Wetter lüfte man um die Mittagszeit fleißig. Das Giegen kann etwas reichlicher vor genommen werden, vor allen Dingen dort, äiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii^