HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIE = 1 = g ger Kälte, sowie nachts müssen die Häu- = | ser mit Matten abgedeckt werden. Das g g Gießen der Pflanzen ist äußerst vorsichtig g = auszuführen. Das Waschen der Töpfe und g i Pflanzen in den Warmhäusern wird vor- g g genommen, wobei auf größte Sauberkeit g = zu achten ist. In den Kalthäusern sind die = g abgefallenen Blätter zu entfernen. Man E g treibe Flieder, Maiglöckchen, Hyazinthen, g i Tulpen und dergleichen. g Mistbeete werden angelegt und mit Spi- g g nat, Salat, Radieschen und anderen Ge- g g müsen bestellt, man schüße sie vor Kälte, g g Salat, Monatsrettiche, Karotten, Sellerie, g g Kresse, Spinat und Kohlrabi werden Ende g g des Monats gesät. Mistbeete mittags ein g g wenig lüften. g g Um im Frühjahr nicht kostbare Zeit mit g g Instandsebungsarbeiten zu verlieren, prüft = g man jest die Frühbeetkästen und Frühbeet- g g fenster auf ihren Zustand. Im allgemeinen g g wird man wenige Reparaturen haben, g g denn Höntsch-Frühbeetfenster, g g welche durch besondere Patentimprägnier- g g verfahren gegen Fäulnis geschüst sind, = g halten sich jahrzehntelang wie neu. Ein g g Anstrich mit Höntsch-Fluid ist empfehlens- g g wert. Bereits mit Oelfarhe gestrichene g g Fenster können allerdings nicht mit diesem g g vorzüglichen Imprägnierungsmittel ge- g g strichen werden, man muß sich hier mit g g einem Oelfarbenanstrich begnügen. g g Im Gemüsegarten wird bei frostfreiem g g Wetter das Umgraben des Landes zu Ende g g geführt. Man vollendet die leßten Dün- g g gungsarbeiten, arbeitet den Komposthaufen j g durch, sammelt liegengebliebene Kohl- g g strünke, vernichtet vermoderndes Laub, um g g überwinternden Schädlingen das sichere g 5iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinig