aiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII JARUAE. IIIIIIIIIIIIIILE Im Januar viel Regen, wenig Schnee, = = Tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh. g Ayon den guten Wünschen der Freunde g f V und Bekannten begleitet, treten wir in g g das neue Jahr ein. — Die Natur ruht im g g Januar und mit ihr auch die sonstige Feld- g = und Gartenbestellung. Der Januar ist also g g für den Kleingärtner, sobald er im Herbst g g sein Land bestellt hat, ein Monat des Aus- g g ruhens. Er sieht die lesten Jahrgänge sei- g g ner Fachzeitungen nochmals durch, frischt g g fachmännisches Wissen wieder auf und be- g g schafft sich weiter die neuesten Fachbücher g g zum eingehenden Studium. Die Aufstellung g g des Wirtschaftsplanes für das kommende g g Jahr, nach 'Hem sich alle Arbeiten der Be- g g Stellung und Aussaat zu richten haben, er- g g fordert Sorgfalt und Ueberlegung. Ein ein- g g facher Plan des Gartens wird gezeichnet, g g und unter Berücksichtigung der Baulich- g g keiten, der vorhandenen Obstbäume und g g Sträucher wird die Beeteinteilung vor- g g genommen. Sie richtet sich nach der Hirn- g g melslage der Wegeführung und der beab- g HiiiiiiiimiimniiiiiiuiiiiiiniiiiiiiiumiiimiiiiiiiiiiuiiimimiiimiuiimiiiiiiiiiiiiimiimiimimmifH