Volltext Seite (XML)
äiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEE Die Behandlung der Garten- | geräte g Eine sorgfältige Reinigung aller Gartengeräte | nach Gebrauch, z. B. von Spaten, Hacke und f Schaufel usw. und die Aufstellung in einem j trockenen Raum ist selbstverständlich, aber g noch nicht hinreichend zur zweckmäßigen Auf- j bewahrung. Wenn auch die atmosphärische | Luft in der kalten Jahreszeit weit weniger g Wasserdampf enthält als während der wär- 3 meren, so führt sie doch immer noch genug j Wasser, das im Vereine mit dem Sauerstoff | eine verderbliche Wirkung auf alle unedlen 3 Metalle äußert und diese oxydiert. Stahl und 3 Eisen rosten. Die der Luft ausgesetzten | Schichten lösen sich auf. Um nun der Luft | den Zutritt zu verhindern, bestreiche man zu- j weilen die Geräte mit ungesalzenem Fett oder € Öl. Doch schützt diese Maßnahme nur not- g dürftig. Mit besserem Erfolg bedient man sich 3 des Petroleums. Dieses, ein Kohlenwasser- g Stoff, verdunstet selber nicht und hält, als | großer Feind des Wassers, dieses fern. Alle | Geräte auch nur mit einer dünnen Schicht | Petroleum bestrichen, rosten nicht; man be- g diene sich deshalb dieses leicht zu beschaf- j fenden Mittels durch Abreiben der Geräte g mit einem in Petroleum eingetauchten Lappen, g nm mim 306