überhaupt nicht mehr in Berührung. Die Schwel gase haben also weder die Möglichkeit, sich mit einer sauerstoffreichen Luft zu mischen, noch auf die notwendige Entzündungstemperatur gebracht zu werden. Die Schwelgase müssen infolgedes sen unausgenust und unverbrannt den Kessel verlassen. Für Fälle der Braunkohlenverfeuerung hat man sich bei einigen solchen Füllschacht kesseln dadurch geholfen, daß man die eben skizzierte Rauchgasführung (— oberer Abbrand) einfach umgekehrt hat bei Beibehaltung der son stigen Konstruktion dergestalt, daß wohl der Brennstoff oben eingefüllt wird und die glühende Brennstoffschicht sich unten befindet, daß aber die Rauchgase von oben nach unten strömen (— unterer Abbrand). In diesem Falle haben nun die Schwelgase wohl die Möglichkeit, über die Zone mit hoher Temperatur zu streichen, die Be dingung ausreichender Luftmischung ist aber trobdem nicht erfüllt, weil sich der Rost nach wie vor unten befindet. Die Verbrennungsluft kann also nur im Moment des Verbrennens und dazu noch nicht einmal vorgewärmt sich den Schwel gasen mitteilen, wodurch eine völlig homogene Mischung mit Luft überhaupt nicht gewährleistet ist. Die spezifisch sehr schweren Schwelgase widersesen sich geradezu einer Mischung mit Luft, sofern sich die Luft nicht, wie oben ge fordert, gleich bei seiner Entstehung jedem Teil chen beimengt. Eine stichflammenähnliche, die ganze Schwelgasmasse mit einem Male verzeh rende Flamme kann also gar nicht eintreten, sondern bei unterem Abbrande verbrennt die Gasmenge am unteren Teile des Füllschachts nur an ihrem äußeren Rande dort, wo sie an Luft grenzt. Diese Verbrennungszone liegt aber nun weiterhin gerade an der unteren Stelle des Füllschachts, d. h. dort, wo die Rauchgase den Füllraum überhaupt verlassen. Die für die Schwel gase so kennzeichnende und den Feuerungs betrieb so ökonomisch gestaltende Sfrahlwirkung des glühenden Brennstoffkörpers wie auch der