HlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIg | futter darf nicht zu reich an Flüssigkeit g g sein, weil die Ziege, die bekanntlich einen i = vierteiligen Wiederkäuermagen besist, E g sonst dieses Futter nicht frist, sondern wie § g Wasser zu sich nimmt und es sofort in den g g lebten Teil des Magens wandern lägt, wo g i es so gut wie gar nicht ausgenusf wird. = g Dickflüssiges Futter dagegen durchwandert g g alle vier Teile des Magens, wodurch es g = weitgehend für die Umwandlung in Milch = | verbraucht wird. g Vogelschub. Einfretender Schneefall g g nimmt den Vögeln die Möglichkeit, ihr f g Futter im Freien zu suchen. Sie sammeln g | sich deshalb in der Nähe der menschlichen g = Behausung in der Hoffnung, hier von den = g Abfällen der Küche etwas für ihren hungri- g g gen Magen zu bekommen. Sie sollen sich | = nicht getäuscht haben. Der Obstzüchter, g g der ein Interesse an einer zahlreichen | g Vogelschar in seinem Garten hat, schafft g = Futterstätten. Diese bestehen aus einem g | einfachen Dach bis zu einem Quadratmeter g g Größe, unter welchem sich das Futter aus- g g streuen läzt. Zunächst werden die Tiere g g schüchtern die Futterstätte umfliegen, bis g g endlich ein Mutiger den Anfang gemacht g g hat und seinen Hunger an dem Dargereich- g g ten stillt. Die Meisen werden solche Fut- g g ierstellen selten aufsuchen. Für sie muß g g man besondere Anordnungen treffen. Man g g hängt ein Stück Speck an einem Faden g g auf, woran sich die Meisen mit Vorliebe g g anhängen und fressen. Dieselben Dienste g g leistet auch das Aufhängen irgendeines g g kleinren getöteten Tieres, z. B. einer g g Ratte oder einer Maus, die man im Freien g =' aufhängt. Auch hieran können sich die g | Meisen ergösen. f miiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiifH 180