HiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiH Diese Arbeit ist wichtig, weil man durch = Vernichtung der Raupennester Schädlinge j in größter Anzahl mit beseitigt. Weiterhin | erscheint es auch iest schon angebracht, i junge Bäume gegen Wildverbiß und Hasen- g fraß zu schüben. Man bestreicht hierzu die = gefährdeten Baumstämme an den unteren g Teilen mit Höntsch-Pix-nigra oder umgibt = sie mit Drahtgeflecht. f Im Ziergarten sind frostempfindliche Ge- 1 hölze und Zierpflanzen gegen strenge Kälte g zu schüben. Uebermäzig starke Schüfe- f maßnahmen sind aber nachteilig, weil zu g leicht ein Verfaulen wegen Luftabschluß g eintriit. Die Kronen der hochstämmigen = Rosen biegt man vorsichtig nach unten um, g um sie mit Erde zu bedecken. Jedoch miis- g sen vor dieser Arbeit erst sämtliche Blät- = ter entfernt werden, da diese unter der g Erde vermodern und die Rosen schädigen = würden. Kleintierzucht. Das kalte Wetter zwingt | uns, Ziegen und Kaninchen dauernd im g Stall zu halten. Haben wir im tlerbst die § Gelegenheit benufet, die Ziegen abzuhär- g ten, so vertragen sie einen kühlen Stall, g Damit soll nicht gesagt sein, daß der Zie- § genstall auch kalt sein kann. Der Kanin- g chenstall muß durch Ueberdecken von s Strohmatten gut gegen die Kälte geschiikt = werden. Da ein solcher Stall meist nach g drei Seiten frei steht, ist seine Ausküh- g lung zu befürchten, und daher soll die = Warmhaltung ganz besonders gut aus- g geführt werden. Bei der nunmehr ein- g sebenden Sfallfütterung achte man auf = Reinlichkeit des Futters und auf möglichst g gleichbleibende Temperatur. Das Ziegen- =