ellllllIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIitIIIIIIIIIE | beim Treiben von Azaleen, Flieder, Rosen, | = Hyazinthen, Tulpen usw. Erfolg haben, so § E sehe man auf genügend Wärme und Licht | = und beachte, daß unvorsichtiges Gieren f i keine Vorteile bringt. g | Im Gemüsegarten geht die Ernte zu | = Ende. Das Einwintern von Gemüse ge~ g = schieht entweder im Keller eines Hauses = g oder in Gruben im Garten oder auf dem g g Felde. Zum Einwintern benuse man nur | g die allerbeste Auslese, da hierdurch eine g g gute Haltbarkeit des Gemüses gewähr- g g leistet wird. Der abgeerntete Garten bietet = = uns ein trauriges Bild. Ueberall abgeschnit- g g iene Kohlpflanzen, umherliegende Blätter, g € faulendes Holz, Kohlstrünke, abgefallene = g Blätter. Daß all diese Gegenstände für g g Ungeziefer das beste Winterquartier sind = = und deshalb nicht liegenbleiben dürfen, ist = g leicht erklärlich. Man verbrennt diesen Un- g g rat am einfachsten. Nachdem der Garten § = nun einigermasen gereinigt ist, stürzt man s g das Land, indem man gleichzeitig Stall- g g mist, soweit vorhanden, mit untergräbt, da- g g mit er während des Winters verrottet. Es g g ist nicht ratsam, gleichzeitig mit Kalk zu g g düngen, da durch chemische Umsebsungen g g zwischen dem Kalk und dem Stickstoff des g g Stallmistes Stickstoffverluste auffreten. g g Desgleichen unterlasse man es, im Herbst g g mit künstlichem Dünger zu düngen. Diese g g Maßnahme stelle man bis zum Frühjahr g g zurück. g | Auch im Obstgarten nimmt man Reim'- g g gungsarbeiten vor und holzt die Bäume g g aus. Nach vollendetem Blattfall sind die g g an den Zweigspiben sibenden Raupen- g g nesier leicht zu erkennen und zu entfernen, g siiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiirH 178