EliiliiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIE | Weinmonat OKTOBER 1931 31 Tage € I llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll I = 31. Oktober (Reformalionsfest) Sonnabend i 1 Wind | IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIIIIIIIIII | Busch- und Stangenbohnen | die von einem nicht allzu heftigen Nacht- | g frost befallen wurden, können meist noch g 1 gereitet werden, wenn man sie sogleich | g am frühen Morgen mit recht kaltem Was- g | ser übergießt und durch Beschälten mit g | aufgehängten Tüchern und Matten gegen g g warme Sonnenstrahlen schüfet. Nötigen- g | falls ist dieses Besprengen mit kaltem g g Wasser im Laufe des Vormittags noch g | einige Male zu wiederholen. Ein Lieber- g g gießen mit warmem Wasser, wie dies | g öfters geschieht, ist also gänzlich falsch, g g macht den Schaden nur größer und be- g g schleunig! das Eingehen der Pflanzen. siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiE