IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllILH rung die Saatbeete und gebe ihnen etwas | flüssigen Dünger. Die jezt erstarkten Ge- | müsesämlinge sind zu verstopfen, um kräf- E tige Seblinge für die Herbstpflanzung zu i haben. Jest ist es auch an der Zeit, mit | der Ernte der Bohnensamen zu beginnen, g Die Bohnen, welche am Stocke vollkom- | men ausgereift sind, werden abgepflückt i und im Schatten gut getrocknet. Der Monat September ist für den Obst- g garten der wichtigste Monat, die Obsternte = ist im vollen Gange. Bei der Ernte des g Obstes ist auf sorgfältigste Behandlung i zu achten. Nur fehlerfreie, unbeschädigte = Früchte halten sich auf Lager. Das Pflücken | des Obstes soll nur bei trockenem Wetter g erfolgen und wenn möglich in den frühen = Morgenstunden. Beschädigungen des g Obstes beim Pflücken müssen vermieden g werden. Aepfel und Birnen dürfen keines- = falls von einem Korb in den anderen ge- g schüttet werden, da sie sonst Druckflecke i bekommen und anfangen zu faulen. Wich- g tig ist die Bereitung von Dörrobst, welches g sowohl im Haushalt direkt verbraucht wird, = als auch im Handel viel gefordert wird, g Früher verwertete man nur Pflaumen zur g Herstellung von Dörrobst, heute besteht | aber auch großes Interesse für gedörrte g Birnen und Aepfel. g Ist die Obsternte beendet, so kann man | an das Zurückschneiden und Verjüngen der g Obstbäume denken. Der Monat Septem- g ber eignet sich hierzu am besten. Bäume, = die in ihrem Ertrage zurückgegangen sind, g können auf diese Weise, zumal wenn man g sie kräftig düngt, zu großen Erträgen i wiederum gebracht werden. Es empfiehlt =