HlllllllllllllllllUlllllllllllllllllllllllltlllllUllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll^ | Werden Obstbäume und Beerensträucher | = von fressenden Schädlingen heimgesucht, g g spribe man baldmöglichst mit Futol. Nicht = = empfehlenswert ist die Verwendung gifti- = = ger Pflanzenschusmittel, da bei der nahen = E Ernte Spuren des Giftes auf den Früchten g | verbleiben und Menschen und Tieren scha- § | den können. g 1 Bei einem etwa eintretenden Hagel- E | schlag werden im Obstgarten sicher = = schwere Verlebungen der Obstbäume = g stattgefunden haben. Die geknickten g | Zweige und Aeste schneide man glatt ab § i und bestreiche die entstandenen Wunden g g mit Pix-nigra. Jüngere Obstbäume werden | | mit einem Gemisch von Lehm und Mist g § überstrichen und können so die Beschädi- g | gungen unter Umständen überstehen. Eine g g nochmalige Düngung mit Ammoniak-Super- g i phosphat ist in Betracht zu ziehen. g 1 Bezüglich der Düngung der Gemüse- | g beete, welches in diesem Jahre ein zweites g g Mal verwendet werden soll, ist von einer g g Düngung mit Stallmist abzuraten und an g g ihre Stelle lieber eine künstliche Düngung g g zu sesen. Man verwendet die künstlichen g g Dünger wie folgt: | g Auf 1 gm g g 30—60 g schwefelsaures Ammoniak, g g 20 g 40prozentiges Kalisalz, g g 30 g Superphosphat oder 60 g Guano, g Marke „Füllhorn“, g g 40 g 40prozentiges Kalisalz. g g Man streut diesen Dünger entweder um g g die Pflanzen herum oder löst 10—20 g der g g Mischung in 10 Liter Wasser auf. g giiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiH