äiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiits g auf der Blattunterseite abgelegten Eier, g = Diese Bekämpfungsmethode ist die beste, = g weil man dadurch die größten Mengen von g | Raupen noch vor ihrem Auskriechen ver- g g nichten kann. Hat man das Vernichten der g | Eier versäumt und den Raupen die Mög- g | lichkeit gegeben auszukriechen, so muß = g man zu einem Sprismittel greifen, um das g = Fressen der Raupen am Gemüse zu ver- = g hindern. Wie bekannt, verwendet man g g Höntsch - F u t o 1 als Sprikmittel gegen g = Schädlinge an belaubten Bäumen und g g Pflanzen. Dasselbe Präparat ist uns auch g g ein Gehilfe im Kampf gegen die Raupen, g = Man löst Futol in Wasser auf, sprist mit = g der Lösung die Gemüsebeete, wobei man g g zu beachten hat, daß möglichst alle Blätter g s getroffen werden. Diese überziehen sich = = dann mit einer feinen Haut des Futols und = g machen den Raupen das Fressen unmöglich, g g Im Obstgarten sind die reichtragenden = g Bäume kräftig zu bewässern. Spalierobst, g g welches an Wänden angepflanzt und somit g g ganz besonders der Sonnenbestrahlung g g ausgesest ist, bekommt überdies noch g | wenig Wasser, wenn das Dach eine Rinne g 1 hat oder weit überhängend ist. Solche g g Bäume möchte man öfters bewässern als g g die übrigen. Sie werden es uns durch g g reichlichen Ertrag danken. Mit Früchten g g schwer beladene Zweige muß man stüben. g g Man beachte jedoch dabei, daß die Stüsen g g durch Umwickeln mit Lappen an ihren obe- g g ren Enden so zugerichtet werden, daß sie g g die Aeste nicht beschädigen. Eine Be- g g Schädigung der Aeste kann auch dort ein- g = treten, wo unter der Last der Früchte ein g g Ast auf dem anderen ruht und bei Wind g g sich reibt. ^iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiE 118