Regnet’s auf St. Margareth (20.) Die Nuß gewißlich schlecht gerät. = T)er Monat Juli ist der erste Erntemonat g L des Jahres. Die Arbeit für den Gärt- s ner ist daher von ganz anderer Natur als g in den vorhergehenden Monaten. g Im Gemüsegarten beginnt man mit der g Ernte. Das Frühgemüse ist reif und bietet | auf dem Küchenzettel eine willkommene g Abwechslung. Ganz besonders beachtens- g wert ist eine reiche Ernte von Buschboh- = nen, welche sich vorzüglich nach den ver- g schiedenen Methoden für den Winter kon- g servieren lassen. Neben den verschiedenen g Kohlarten kann man auch bei trockenem g Weiter die Steckzwiebel aufnehmen und g bei Sonnenschein einige Tage nachtrock- g nen. Jeder leergewordene Plas im Ge- g müsegarten wird sofort wieder bepflanzt g mit Kraut, Rüben, Kohlrabi, Grünkohl, Ro- g senkohl, Blumenkohl und anderem Gemüse. = Bei warmem Wetter vergesse man nicht § das Begießen und Beschaten. Man be- g achte den Kohlweißling und vernichte seine SiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIT llllllllllllllllllllllIUIlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllinllllllHlllllllIllllllllllllllllllll'lllllllHlllllllllllllllllllllllli: