fisuuuuuIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII senden und aber Tausenden vermehren sie f sich und besesen scharenweise die Unter- = Seiten der Blatter, wo sie ihren Rüssel g durch die Haut hindurchstechen, um der | Pflanze den Lebenssaft zu stehlen, lieber- | dies verursacht ihre Anwesenheit auch g noch das Zusammenrollen der Blätter, wo- | durch diese als Atmungsorgan für den = Baum oder die Pflanze nicht mehr in Be- g tracht kommen. Die Blutläuse haben den = Winter wie immer gut überstanden. Mag g der Winter kalt oder warm gewesen sein, g ohne Rücksicht auf seine Härte erscheinen g die Blutläuse und fressen und saugen un- g barmherzig an den wunden Stellen des g Baumstammes und der Aeste den Saft. = Daß der Gärtner diesem Treiben nicht g gleichgültig gegenüberstehen kann, ist g selbstverständlich; denn diese Schädlinge = rauben ja zugleich mit dem Saft der Pflan- = zen jede Aussicht auf eine günstige Ernte, g Ja noch mehr, sie verursachen das Ein- g gehen der Bäume und Pflanzen, wenn g nichts gegen ihr Auftreten unternommen g wird. Gegen Blattläuse verwendet man = Höntsch - F u t o 1. Dieses Futol ist das i ideale Schusmittel für alle belaubten g Bäume und Pflanzen. Von seifenartiger = Beschaffenheit, löst es sich spielend leicht i im Wasser, läzt sich leicht verspriszen, ohne g Pflanzen und Gerätschaften anzugreifen, g Als Blutlaus - Bekämpfungsmittel kommt = das schon so oft erwähnte Höntsch-Obst- g baumfluid in Frage. Höntsch-Obstbaum- = fluid muß das ganze Jahr über zur Stelle g sein, wenn es gilt, die Blutläuse zu be- g kämpfen. Einmal mit einer Lösung von = Obstbaumfluid bestrichener Blutlausherd g wird niemals wieder von Blutläusen heim- g