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67 j^DerMma^Mai^der^WonEnma^Äs^ I solcher von den Dichtern hochgepriesen, ist mei- i stens ein launischer Geselle, und es kommt oft i vor, daß der Wind noch recht rauh und kalt weht und wohl kaum als Mailüfterl ange- < sprachen werden kann. Von Nachtigallensang und Fliederduft bringt er uns manchmal sehr I wenig, dagegen werfen uns die drei Eisheiligen Cis und Schnee in Blätter und Blüten. Ja, ß bis Monatsmitte ist noch immer die Gefahr der z Nachtfröste vorhanden. Deshalb lasse man alle i frostempfindlichen Pflanzen noch bis Monats- z mitte unter Dach und Fach. Nach Monats- mitte können Gurken, Tomaten und Kürbis ins ß Freie gepflanzt werden, nachdem sie in den Kästen ordentlich abgehärtet worden sind. Am I, besten zieht man sie in Töpfen vor und pflanzt i nachher mit Topfballen aus. Sellerie und , Porree kann man getrost schon Anfang des A