durch Wassermasse getrennt. Etwa nach außen dringende Wärme muß also auf jeden Fall erst das Wasserdurch st reichen. Selbst die Hintere Platte des letzten Gliedes — sie bildet die zweimalige Stoßstelle an den Wendepunkten der Rauchgase — ist ihrer vollen Größe nach als Wasser platte ausgebildet. Die parallele Verdoppelung der vorderen Türflächen verhindert die Ausstrahlung nach vorn. Die sich zwischen beiden Wandungen befindliche Luftmenge führt den Wärmeinhalt der Innenfläche durch dauernden Umfluß nach innen ab. Die verhältnismäßig kühle Frischluft nimmt von ihr ebenfalls die Vorwärmedeckung in das Brennstoffentzündungsgebiet mit. Strahlungs- und Leitungsverluste der Glühasche werden voll vom Wafserrost ausgenommen. Die Rost fläche ist auch aus der unteren Seite seit Einführung der Wasserkühlung zur arbeitenden Heizfläche geworden. Die Durchbrennungsgefahr wurde gleichzeitig beseitigt. Der Ascheraum gewann durch diese Rostausgestaltung die Be deutung einer willkommenen, außerordentlich, ruhig und gleichmäßig wirkenden Wärmequelle, die namentlich bei Dauerbrand erhebliche Speichertraft beweist. Z. Der Kessel muß eine leichte Reinigung und eine mühelose Beschickung gestatten. Die Verwendung minderwertiger Brennstoffe macht die Sauberkeitsbedienung der Züge zur erhöhten Pflicht. Flugasche ist ein wärmeabweisendes M i t- t e l von hartnäckigen Eigenschaften, ihre dauernde Ent fernung deshalb von unbedingter Notwendigkeit. Bei nmgerechten Zügen fällt das Licht bis an die Hinter wand, so daß das Ergebnis der Reinigung bis ans Ende gut zu verfolgen ist. Diese Tatsache ist ein Vor zug, ganz unabhängig davon, daß senkrechte Züge wegen des Zwangs zu einer widernatürlichen, dem Rauchgewichi entgegenwirkenden Richtung erhöhter Zugkraft und da mit erhöhter Brennstoffzufuhr und erhöhter Flugaschen-