Z einen Einschlag bis zur Frühjahrspflanzung. i Bei trockenem Wetter kann man auch mit dem L I Umwerfen der leeren Gemüsebeete beginnen, I mit dem sogenannten Schollern, einer Arbeit, z j welche für das Gedeihen der nächstjährigen ß Pflanzen von großer Bedeutung ist. Trifft ! gegen Ende des Monats Frostwetter ein, so ist I z das Gemüse in Crdgruben einzuschlagen. Die j V Kohlgemüse, mit Ausnahme des Blumenkohls D H und Weißkrauts, können bis in den November D E hinein auf den Beeten bleiben. Im Obstgarten ß, k beginnt die Ernte der Winteräpfel und -Bir- Z Z nen; jedoch ist bei dieser Arbeit sehr vorsichtig , I zu verfahren: denn der kleinste Druck erzeugt ß Fäulnis auf dem Lager. Die Herbstpflanzung D I der Obstbäume beginnt. Diese jetzt gepflanz- z ten Bäume sind zu pfählen und anzubinden.- ß Von Mitte Oktober ab beginne man mit dem tz Anlegen der Jnsektenfanggürtel. Die Gewächs- D i Häuser werden jetzt eingeräumt und das Heizen I, I beginnt. Daher ist genügend Brennmaterial I I zu besorgen. Glücklich ist der Besitzer eines E Heizkessels, worin man alle Abfälle und alle D > Sorten Brennstoff verheizen kann. In dem I i Höntschkessel besitzen wir das Ideal eines z ß solchen Kessels. Das Cinräumen der Mistbeet- D j fenster und Kästen, welche nicht mehr gebraucht W j werden, kann erfolgen. Sind abständige Fenster I -' darunter, so wende man sich vertrauensvoll an Z < die Firma Höntsch k Co., Niedersedlitz, oder D an deren Zweiggeschäfte. Sie liefert Mistbeet- I fenster, die an Haltbarkeit und Ausführung un- I übertreffbar sind.