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hatte. Mstdiefem stieg er rmf zitier» «rha- ü r n berg, dm i z. Aug. Den gten dieses sinöendlich die Fran ken hier tingerückt. Die Generale ,l n «nd Klein befinden sich hier; Berna dotte ist sthon weiter vorwärts. Gestern vpferiMl Vorhofe des Tempels. Jetzt er schien der Oberpriester weiß gekleidet mit einem Götzenbilde, das aus Waizenmehl rmd.Honig geknetet war, und dem man grüne Altgen und gelbe Zähne eingefttzt Götzen- mit den Worten: „Siehe hier dei nen Gott!" — Nun stieg er wieder herab und führte die Schlachtopfer hm, wo die übrigen.Opferpriester arff sie warteten. Un ter diesen befand sich vorzüglicheiner, wel chen sie Tspitzen oder den Ilbschlachter nannten, in folgenden Aufzuge: Er war anzethan mit einem blutfarbigen reichbe- brämten Talar und im Gesicht geschwärzt^ hatte eine Krone von grünen und gelben Federn auf dem Haupte, geldenen und grü nen Steinen besetzte Ringe in den Ohren, und ein breites stutziges Messer von Kiefel stein in der Hand. Dieser fürchterliche Mann ließ einen Gefangenen nach dem an dern herzutreten und auf einen großen Stein legen., Zwey Opferpriester hielten ihn fest bey dm Armen, . zwey andere bey den Füßen, und der fünfte warf ihm eine Binde um den Hals und hielt ihn daran. Run stemmte ihm der Topilzin die linke Faust auf die Brust, schnitt ihn mit dem Kiefelmesser in der Rechten den Leib von unten Stadt, sondern giengen nach Regensburg zu. Hier haben wir ohngefähr öooMann, sie sind in Bürgerhäuser «inguartirt, und seben auf ihre Unkosten.« Das Eigenthum der Bürger ist, gesichert, und viele haben «ine Salvegarde erhalten. Beym Ein märsche mußten linste Stadtsoldaten ihre Waffen sogleich an die französische Gene ralität abliefern. verloren,. wovon rz bis 16000 zu Ge fangenen gemacht worden sind, 50 Kano nen sind ihnen entrißen worden, unf ein Theil ihrer Kavallerie ist zerstör^ Religwnsbegriffe «nd Retiqions- gebrauche einiger müden Völker. (Beschluß.) - Z« Die Mexikaner— einst der mäch tigste Staat in ganz Nordamerika, ehe er von den Spanien, zerstört wurde — hatten dm abscheulichsten Gottesdienst, welcher fast in lauter Menschenopfern bestand^ Wenn die Priester vergaben: „die Götter hun- gerten nach Menfchenfleifch" — so -sterben liesstn. Mehrere Tausende wurden da oft ail einem einzigen Tage , unter de^ kirtsetzlichsten Martxrn geschlachtet, , Man versammelt^ die armen Schkacht- Er wird sogleich mit republikglistchevHitzd wapdiest»chkm Kaiser hinreichender Gnmd, verfolgt werden. ist alsoHer benachbarten VWxn Irieg glM der grossen fo ideistich tzeordnswyMnerneh- -. fangens üs» nur WinqzauM milcHen- Jill mmH, Vst österreichsthe ArmSe'stl die Lom- sie dann unter dem Opstrmeffer der PrieHey bardey zu fuhren — sie hat 29000 Mann " - „ - denen Stein, der aus der Mauer heivor- und vorgestern paffwten vkele tausend Fran- ragte und zeigte jedem Gefangenen den zosen hier vorbey, kamen aber Nicht in die — — - -