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Au i verbreitet sich das Gerücht bie-^Mze Stadt, 'M mel 2) Die meiste« Menschen achten sichs für eine Schande, zu zweifeln und unwis- stndzu.styn. ' Daher et-en und urcheilest sie lieber arO» Grnadewoht, als dich sie wS-mUrstl. Du'rWMtji Sachsen- U l m,^»en 2§» I 'b-t- erhaltest'zst^ haße»- l^r^ KiMF Kd .. Trankreich^^und dem Kaiser wäre nicht Tsie ^Wl/.Apmee^ retirire^ sich,alle Tage, und un^ ist sehr bange, west wir ganz, sicher Kaiser!, Bejahung bekommen, hie Französin verfolgen die Deutschen auf den Fuß, lind wir künytn duher-daS Schick sal. von Frankfurt noch Haven. ' Den Trastchabm >vir Kvar vor uns> daß der ganze schwäbische Krais um Waffen-^ stilljiand und Frieden, bey den Franzosen angejucht und erhalten hat, aber die Be dingungen sind r^h nicht entschieden, und wir sihen ihnen'stlik Bangigkeit entgegen. WürüembNA,, Dur lach upd Fürstenberg haben schon völlig Friede erhalten, aber das ganz« Land ist voller Franzosen, welche drn/»Oefierreichkrn nachziehen. Die-Franzosen sichen heute in Blochrng und Gspping einerseits,, und anderseits ist Rubing und At>rach. t . . ' > >! 7!i - V Z>. > E z^Meh^ßrlsten, sie ßW vp»i dieser und jenes Sache zu wenig, unterrich tet, um darüber cm gewißes Urtheil zu Men. ' . z) Nach den Weitlauftigen Entwürfen und Anstalten zü urtheisttr, ' welche die Mensthen, iit Betreff ihres gegenwarty Arn Lebens Machensollte' Mäst" beynahb- aus hie Gtdstnkett kommen) 'als wenn sie kein künftiges erwkrtetkN', sondern das g^ glnwartige für ewig hielten. ' 4> Müd Wifsin schäft , in der Welt bleibt, bky allem Ftkiffe, den man darauf verwrndbt, äN-dllkommnkd,' als die Men schenkenntnis^-^- Je länzer^maN lebt und dieftlbe studieis, je mehr stme und beson- dec-r Charaktere lernt inan kennen. 's) Es ist, wie nnch dünkt,^ kein gerin ger Beweis von dem Verfallt, in welchen dkt Geschmack der"Deutschen gerathen ist, Fragmente. Menschen, die sich ^^»>Pln^n ihren Handlun- bamit verbunden, ausserhalb dMG^Mk ihrer Lande und, deLborgten KrÄMstvWg ousfthrvkbender Finje Wie sinl» ge gen wen eit wglft, W^riffsw fahren. Dresden, am 26.1 Das Kriegsth in^msira Gegond^ gezogen, dis Kaisirl. Ar- - ge^-machen z.-nsch viel weniger aber Aiebt mee stehts nur- z, Sbu?d«* vcm hier hermst, es deren,>diq» svftnrchß-eüwn gemacht haben, z. Bl In ÄlaMäekch) ftmd zieht sich bis ihn befWen. ' " '" nach Geißling und im Uliyer Lande herum, ' Kis den 27. dies, muß kn Ulm gooov Ptstkionen Brod vost uststrn Brckbrn ge-^ AiE'nnrvE". ' ' '