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'reicher^mehr^e Kanonen Und einige ioy Ochsen, ,,G^r.. Darnaut wurde tödtlicb am yeswundet, ünd starb hier gn semerMUnde. ' , General Marceau ist auch verwun det, aber nicht von Bedeutung; heute sind alle ^hore'gesperrt; Manwill, sagen, die Oesterreicher seyn in Höchst, andere behaup ten sogar, diese Nacht Rothmäntler astf der Alebstöck gesehen zu haben. ' " - Mannheim, den 22. Aug. Hier fängt man an zu glauben und zu HsseN, daß man kein Bombardement zu fürchten habe. Die Gründe sind sehr viel fältig, die man sich anfuhrt; aber sammt- lich von-ksinestr sehr^größen Gewicht. Der wesentlichste davon ist, daß diese Festung ihrer sage nach den Franzosen nicht so wich tig ist, alöMaynz und Ehrenbrritfiein, wes wegen die ganz« Macht auf jene zuerst gerich tet wird. Die Ausgewanderten kommen meistens wieder jü'rück. Inzwischen wird )( immer- Vorgestern.gieng "»rück-'". i Fr.ankfüvt, den Ltr. AttA. ' Ar der Nacht vom Sonnabend gegey Sonntag- machte die MaMer Garnison einen Ausfall, wobey i500 Mann 'Fram — i, ' - t^ürnbevy, den 24. Aug. — Die^vlosistkchynBernadotte soll zlwüch- gedrängt wo.rdeä Sä ,smb gestern lvie- der viele Blessirte hier angekommen. Auf die Nachricht- 'VH vk"Colonne geschlagen sey- war hier ,aufchie gegebene Orhres^lles Militär in einem ÄugskMick auf dem Plaß mm Marsch bereit. — .. Bor""— — Bagtrge gegen ^Sattcherg Mü Den i.Sept. 1795. - Blatt SächM- UM-Stadt Wauen ' I.Zs nl " I ,/ < I 1/ ÄUtt JOWW. « DWs BierMchr. I E, ", 's, i > , ^V^ach Brieftn giMKankstipt vom roten steh^ hav-Reichsstadt FrsmksilN eine wichtige Veränderung bevor- «nd dürste allenfalls unter HesMaWW'Obiwherr- stchast,^-o«rn«n-! MU. Z5» N,' ^ ^!!U ' WVMN-Z !11 » i y - BvLgttattdijchen